Kindersprüche zum Ablachen – Kindermund 66


Ihr habt bestimmt schon gewartet, nicht? Die Kindermund-Kindersprüche sind da! Und ohne Umschweife geht es schon los.

Auf Twitter gab es Kindersprüche zum Ablachen in Hülle und Fülle:

 

Auch über Facebook kamen jede Mengen tolle Kindersprüche zum Ablachen… oder wenigstens Schmunzeln!
(Es wird Weihnachtlich auch bei Kindermund!)

Sandra Hofmeister
Meine Tochter stand neulich auch vor den „fertigen“ Adventskalendern im Supermarkt. Ich Rabenmutter sagte ihr dann, dass ich keinen kaufe, weil ich ihr einen selber machen wollte.
Heute erzählte sie dem Opa dann „Die Mama macht den Advent selbst!“

Kathrin Lis
Meine Tochter (3) sah am Morgen im Wohnzimmer, dass es geschneit hatte über Nacht. Sie lief ganz aufgeregt zurück in ihr Zimmer und stellt entrüstet fest: „Mama Geschenke nicht da“. Ich habe ihr gesagt, dass ja auch noch nicht Weihnachten sei.
Darauf sie: „Doch Mama, es schneit.“
(überzeugende Logik)

Bine Arandt
Jacques (7) schmachtet den Playmobil Katalog an: „Willst du, das wir eines Tages heiraten?“
Dann, nach kurzer Pause: „Der Katalog hat Ja gesagt. Die Hochzeit ist morgen!“
So schnell wird man Schwiegermutter

Claudia von Bülow
Beim Gute Nacht sagen:
„Gute Nacht Mami – ich hab dich lieb bis zur Venus und zurück. Die ist am heissesten. Wusstest du das Mama? Ich weiss das.“
„Woher denn?“
„Hat mein Tablet gesagt.“
Ich wusste, dass das eine gute Investition ist. (Habe im Verlauf geguckt – sie hat „Wissen macht ah!“ geschaut.)

Sonja Peters
Zu K1: „Heute macht ihr einen Ausflug mit dem Kindergarten zum Bauernhof. Da gibt’s bestimmt auch Tiere.“
K1 (2 1/4) völlig begeistert: „Jaaa, Zebra.“

Katharina Karabulut
Heute beim Tischabräumen wieder von der Tochter Demütigung erfahren: „Ach, ist das schön wenn man Diener hat…!“

Maria Bernhardt
„Mamaaa! Hör auf zu singen, sonst klingt das Lied nicht schööön!“

Dann als Antwort auf diesen Post:

Barbara Beatsch
Ich habe das gerade meinem Mann vorgelesen, Tochter (fast 4) hört mit: „Die heißen doch Baby, die das machen.“

Kindersprüche über Privatnachrichten erhalten

Opa fragt, was sich unser Sohn (6) zu Weihnachten wünscht.
Antwort: „Geld.“
Opa will wissen, was er mit dem Geld machen möchte.
Sohn: „Das Geld ist für mein Spaßschwein!“

Ich bin im Badezimmer als meine Tochter (3 Jahre) an der Türklinke zerrt. Ich „Mäuschen was ist denn?“
Sie: „Ich brauche den Hocker!“
Ich frage: „Wofür denn?“
Antwort: „Mein Euro ist leer!“
Ich: ???
(Sie hatte in ihrem Portmonee kein Geld mehr. Den Hocker brauchte sie um an mein Portemonnaie zu kommen.)

Meine Tochter 2,5 Jahre liebt ihre Lieder-Bilderbücher, die wir auch immer wieder anschauen und singen. Diese Woche beginnt sie zunächst alleine zu singen: „Hänsel und Gretel verieten sich im Wald, da war das Fenster auch so bitter kalt… “
Später singen wir: „Es tanzt ein Bi-Ba-Butzemann…“, meine Tochter unterbricht mich und sagt: „Mama, du singst das ganz falsch!! Das geht so: Es tanzt ein lieber Mutzelmann in unserm Haus herum!“

Sohn (3) soll dem Papa erklären, wie er sich heute ein paar Cents für das Sparschwein verdient hat. Ich habe ihm mehrmals versucht auf die Sprünge zu helfen.

Ich: „Warum hast du das Geld verdient?“
Er: „Weil ich es brauch!“

„Mami ist nicht mehr meine beste Freundin, sondern du, Papi!“

5jährige brabbelt vor sich hin: „Das Christkind ist einfach alt geworden… ist kein Baby mehr. Der ist ein Mann. Der Weihnachtsmann!“
Mit völlig erhelltem Gesicht ruft sie: „Mama ich weiß jetzt wer der Weihnachtsmann ist, das ist das Christkind, nachdem es Opa geworden ist!!!“

Ich stelle mich dumm: „Was sagst du? Das Christkind ist ein Opa?“
5jährige: „Ja, Mama, auch du wirst Oma, wenn ich Kinder habe.“
Ähm. Danke für die Aufklärung.
Béa Beste
About me

Schulgründerin, Mutter, ewiges Kind. Glaubt, dass Kreativität die wichtigsten Fähigkeit des 21. Jahrhunderts ist und setzt sich für mehr Heiterkeit beim Lernen, Leben und Erziehen ein. Liebt Kochen, reisen und DIY und ist immer stets dabei, irgendeine verrückte Idee auszuprobieren, meist mit Kindern zusammen.

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