Mit Kleber, Luftballons, Tastatur und jeder Menge Spaß die digitale Welt verstehen lernen


Sowohl beruflich, als auch privat beschäftige ich mich viel mit dem Thema der digitalen Bildung. Es gibt Menschen, die beim Wort Digitalisierung sofort Horrorbilder im Kopf haben: Kinder die vorm Bildschirm hängen, statt auf Bäume zu klettern, Menschen die durch Roboter ersetzt werden usw…

Ich persönlich bin fest davon überzeugt, dass die Digitalisierung vieles in unserem Leben leichter macht, dass sie, wenn man sie richtig gestaltet, zu mehr Teilhabe führen kann, besonders auch für Menschen, die bei vielen gesellschaftlichen Prozessen aufgrund ihres Alters, Einkommens oder beruflichen Status von Teilhabeprozessen ausgeschlossen sind. Ältere Menschen können durch Dinge wie Facetime, Skype und Co inzwischen viel besser Kontakt mit ihren Familien halten. Kinder können durch den Einsatz digitaler Bildungsangebote gezielt gefördert werden und individuell lernen, statt durchs System zu rasseln.

Ich könnte ganze Romane dazu schreiben, aber ich möchte hier gern zwei Frauen zu Wort kommen lassen, die das Thema der digitalen Bildung nach meiner Ansicht auf ganz wunderbare Weise nutzen, um Kinder für die Welt der Algorithmen zu begeistern, und sie dabei zu unterstützen, diese Welt selbst mit zu gestalten. Juliane Ehmann ist Projektkoordinatorin beim Junior Lab. Lena Kuhlmann betreut die Projektkoordination und das Community Building bei Start Coding e.V.. Mein großer Sohn war beim letzten Junior Lab dabei, hat experimentiert, getüftelt und war jeden Tag aufs Neue begeistert. Deshalb freue ich mich sehr darüber, das Junior Lab, die Mädels dahinter und deren tolle Gedanken zum Thema digitale Bildung vorzustellen.

Start Coding und Junior Lab, stellt euch doch bitte mal kurz vor. Seit wann gibt es euch und was macht ihr eigentlich?

Juliane Ehmann vom Junior Lab

Juliane:  Junior Lab ist ein Ferienangebot, das in den Oster-, Sommer- und Herbstferien stattfindet und Mädchen

und Jungen zwischen 8 und 14 Jahren mit viel Spaß und Fantasie an Hard- und Software heranführt.

Wir wollen zeigen und erlebbar machen, wie einfach und spannend es ist, sich mit diesen ganzen neuen Technologien zu beschäftigen.

Lena Kuhlmann von Start Coding e.V.

Das Junior Lab wurde 2014 von meinem Mann Sven Ehmann initiiert, der damals Creative Director beim Berliner Gestalten Verlag war. Zusammen mit Wolf Jeschonnek, Gründer des Fab Lab Berlin hat er einen ersten Ferienkurs in den Osterferien 2015 im Otto Bock Science Center organisiert, nachdem seine Suche nach einem vergleichbaren Angebot für seine Tochter sich als erfolglos herausstellte.

Lena: Das Projekt steht seit seiner Gründung in freundschaftlicher Zusammenarbeit mit Start Coding e.V, die 2017 intensiviert wurde. Die gemeinnützige Initiative wurde ebenfalls 2014 von Wissenschaftsjournalist Ranga Yogeshwar, Interface Designer Stephan Thiel und Zukunftsforscher Thomas Bendig gegründet, um einen gesellschaftlichen Einstellungswandel voranzutreiben. Ziel ist es Menschen zum Gestalten der digitalen Gesellschaft zu befähigen, indem sie lernen digitale Kompetenzen kreativ einsetzen.

»Start Coding!« fängt da an, wo die meisten aufhören: beim kreativen Handanlegen, beim Hinter-die- Kulissen-Schauen, beim Besser- und Selbermachen.

Warum liegt euch das Thema „Coding “ (Programmieren) speziell für Kinder am Herzen?

Juliane: Unsere Welt und unser Alltag sind zunehmend von digitalen Technologien geprägt.

Wir sehen in Code so etwas wie die Sprache des 21. Jahrhunderts, die zusammen mit anderen digitalen Kompetenzen Ausdruck unserer Mündigkeit in dieser digitalen Welt darstellt. 

Deshalb wollen wir gerne einen Beitrag dazu leisten, dass alle die Chance haben, Programmiersprachen zu sprechen, aber auch in der Logik dieser Sprachen zu denken, Ideen zu entwickeln und vielleicht sogar zu träumen.

Lena: Es geht darum, Stück für Stück zu verstehen, was in Programmiersprachen steckt, welche machtvollen Werkzeuge sie darstellen und wie jede Person ihre Möglichkeiten für sich zu nutzen kann. In diesem Zusammenhang geht es neben der persönlichen Handlungsbefähigung auch um die Fähigkeit Programmiersprachen und durch sie bedingte Entwicklungen kritisch zu hinterfragen.

Warum ist es für Kinder wichtig, Computer, Algorithmen und Co zu verstehen?

Juliane: Die Kinder von heute – die vielzitierten Digital Natives – sind in diese Welt und in eine Zeit hineingeboren, in der digitale Technologie eine große und schnell wachsende Rolle spielt. Je früher die Kids das verstehen, desto früher, aktiver und selbstbestimmter können sie mit Computern, Smartphones, Apps und so weiter umgehen.

Und desto eher sind sie nicht nur Nutzer und Nutzerinnen, sondern selbst auch Gestaltende dieser digitalen Welten.

Habt ihr selbst Kinder? Ab welchem Alter sind diese mit dem Thema Programmieren in Berührung gekommen bzw. ab wann würdet ihr empfehlen, diese Kompetenz zu fördern?

Juliane: Wir sind ja mittlerweile ein Netzwerk von Mentoren, Mentorinnen und Organisierenden. Einige von uns haben selbst Kinder und alle arbeiten regelmässig mit Kindern und Jugendlichen. Und eigentlich war das auch ein wichtiger Startpunkt, denn – wie erwähnt – war Sven, der das Junior Lab mitbegründet hat, 2014/15 auf der Suche nach einem Angebot für seine damals 8-jährigen Tochter. Sie wollte gerne eine Ampel erfinden, die intelligent genug ist, zu erkennen, wann alle Kinder sicher die andere Straßenseite erreicht haben. Mit ein wenig Basteln und ein paar Programmierkenntnissen sollte das zu machen sein, dachte sich Sven.

Lena: Ein Einstiegsalter ist schwer zu benennen. Es gibt mittlerweile viele Angebote, Methoden und Lernspielzeuge, die einen frühen Einstieg erlauben. Oftmals beginnen diese schon spielerisch bevor die Kinder lesen, schreiben oder viele Zahlen verstehen können. Wir bieten die Workshops des Junior Labs für 8 bis 14-Jährige an, hatten aber auch schon mal ein paar 6-jährige Teilnehmende.

Ich denke, als Eltern probiert man immer wieder aus, wofür sich die Kinder interessieren und wenn es beim Thema Programmieren-Hacken-Basteln-Bauen funkt, kann man schrittweise mehr anbieten.

Was haltet ihr von der Diskussion „Buch versus Bildschirm“? Was würdet ihr Eltern sagen, die eher skeptisch sind, wenn es darum geht, Kinder schon früh mit dem Thema Programmierung in Kontakt zu bringen?

Juliane: Ein kritischer Umgang mit den vielen digitalen Angeboten ist auf jeden Fall sinnvoll und nötig.

Aber für mich ist das keine “Buch versus Bildschirm” Entscheidung. Keine*r von uns ist nur digital oder nur analog. Es geht vielmehr um eine gute, sinnvolle Mischung und darum, die Zusammenhänge zu begreifen.

Ich glaube, viele Eltern fremdeln damit, dass ihre Kinder so viel – scheinbar passive – Zeit vor einem Bildschirm verbringen. Aber gerade da setzen wir ja auch mit Junior Lab an: die Auseinandersetzung mit digitaler Technologie kann viel bunter, lehrreicher und selbstbestimmter sein.

Laptop, Smartphone und Programmieren spielen bei uns eine wichtige Rolle, aber Schere, Kleber, Stifte, Stoffe, usw. auch. Und das wichtigste sind die Ideen, die Geschichten und das gemeinsame Erlebnis.

Wie kann man eurer Meinung nach Kinder dabei unterstützen, einen guten Umgang mit der digitalen Welt zu erlernen?

Juliane: Wir haben die Junior Lab Workshops immer so entwickelt, dass sie bei einem Thema beginnen, das im Alltag der Kids schon eine Rolle spielt. Es geht um Musik, um Mode, um Sport und Superhelden. Von da aus entwickeln wir Ideen, die dann mit Hardware, Software und viel Basteln umgesetzt werden. Auf diese Weise wird das Digitale ganz konkret und der Zugang viel leichter, als wenn man erstmal eine abstrakte Sprache lernt, weil die Teilnehmenden begreifen, dass das Digitale vielfach schon selbstverständlich in ihrem Alltag vorhanden ist. Wir machen also das Unsichtbare sichtbar.

Dabei wollen wir Interesse wecken sowie den Teilnehmenden das Selbstbewusstsein und ein das “Ich kann das”-Gefühl geben.

Was gehört für euch zu einer guten digitalen Bildung?

Juliane: Digitale Bildung ist eine wichtige Herausforderung mit drei zentralen Komponenten. Es geht dabei 1) um das Erlernen von konkreten Fähigkeiten zur Ideenentwicklung und Umsetzung mit Hard- und Software 2) um das Verständnis für Möglichkeiten, Zusammenhänge und Konsequenzen des eigenen Handels und 3) darum, all das kritisch zu hinterfragen und konstruktiv weiterzudenken.

 

Wie steht ihr zur Idee, ein Schulfach „Programmieren“ einzuführen? Kennt ihr Beispiele (z.B. aus anderen Ländern), von denen wir hier in Deutschland lernen können?

Juliane: Ich halte das für eine gute Idee, vor allem dann, wenn es eben nicht nur darum geht, eine Programmiersprache zu lernen, sondern darum, die digitalen Welten besser zu verstehen und zu gestalten. Es tut sich viel in anderen Ländern. England hat zum Beispiel hat ein entsprechendes Schulfach verankert. Wie das genau passiert und wie erfolgreich das ist, wird sich wohl in den kommenden Jahren zeigen. In den USA gibt es Diskussionen über neue Schulen und Schulkonzepte, die im Umfeld des Silicon Valley entstehen. Und vielerorts – auch hier in Deutschland – engagieren sich neben den Schulen auch andere Bildungsträger, informelle Lernorte, Stiftungen, etc.

Der große Vorteil an einem Schulfach wäre aber natürlich, dass jedes Kind einen Einstieg, ein Grundwissen und die Chance bekommt, die digitalen Welten zu gestalten.

Lena: Das Pflichtfach Informatik würde nicht wirklich die Lösung sein, um Heranwachsende auf die Herausforderungen der digital geprägten Welt vorzubereiten. Es geht nicht nur darum Codes zu verstehen oder schreiben zu können, sondern vielmehr um Problemlösungskompetenzen, die im digitalen Bereich mit verschiedenen technischen und medienbezogenen Kompetenzen verknüpft sind.

Außerdem geht es um das Verständnis und das Hinterfragen von technologisch bedingten Veränderungen in unserer Gesellschaft.

Das Team rund um den Code Week Award hat beispielsweise letztes Jahr ein Manifest wickelt, in dem sie das Schulfach “Digitalkunde” beschreiben. Dieses Fach beinhaltet sowohl technische als auch gesellschaftliche Aspekte und steht nicht alleine im Stundenplan, sondern wird im Rahmen von fächerübergreifenden Projekten mit weiteren Inhalten verwoben.

Wie sieht eure Traumschule aus?

Juliane: Ein bisschen so, wie das FabLab Berlin oder eben wie ein Junior Lab Event. So eine Schule wäre ein offener, freundlicher, bunter, barrierefreier Raum, in dem eine Vielzahl an Materialien und Werkzeugen und eine Reihe engagierter Vermittler und Vermittlerinnen den Kindern Angebote machen. Je nach Thema und Interesse gäbe es verschiedene Formate vom klassischen Vortrag über Arbeit in Gruppen und Workshops, hin zu Präsentationen, Diskussionen und Projekten.

Und neben dem Umgang mit den digitalen Werkzeugen und Methoden, würde man auch mehr über Ernährung, Engagement und den Umgang mit Geld lernen.

Lena: Dabei würde für uns projektbezogenes Lernen im Zentrum stehen. Wenn man gemeinsam Probleme löst und dabei miteinander Dinge versteht, sind die Lernerfahrungen von einer ganz anderen Qualität als beispielsweise beim Auswendiglernen oder im Frontalunterricht oftmals der Fall ist.

Juliane: Und natürlich hätte diese Schule auch ein “fliegendes Klassenzimmer”, zumindest im übertragenen Sinne. In unserer Idealvorstellung könnten die Schüler und Schülerinnen regelmäßig in die Welt reisen und Kinder sowie spannende Gäste aus aller Welt an ihren Lernort bringen.

Lena: Die wünschenswerten und notwendigen Veränderungen in Schulen und Bildungssystem sind ein großes Thema.

Wir bemühen uns mit dem Junior Lab neue Lernformate zu entwickeln, die idealerweise als Vorbild für kreative und digitale Angebote in Schulen genutzt werden können.

Was war eines der schönsten Erlebnisse in eurer Arbeit mit Kindern bisher?

Juliane: Oh, es gab sehr, sehr viele schöne Momente. Da waren die Kids, die sich beim ersten Mal beschwert haben, dass sie noch Pause machen “mussten”, während eine andere Gruppe schon wieder im Workshopraum war. Da gab es die Eltern, Lehrer und Lehrerinnen, die total perplex und dann geradezu dankbar waren, als sie die Ergebnisse von einer Workshop-Woche sahen und ihre Kinder erzählen hörten oder machen sahen.

Und da sind immer wieder diese kleinen Momente und das selbstbewusste Funkeln in den Augen von so einem Mädchen oder Jungen, die eine Idee hatten und denen die Umsetzung dann gelingt.

Lena: Bei diesem Mal ist mir besonders eine Jungsgruppe in Erinnerung geblieben, die ganz neugierig auf den E-Textile-Workshop war, in dem klassisches Nähen mit elektronischen Elementen kombiniert wird. Die Jungs gaben sofort bekannt, dass sie gar nicht Nähen könnten, freuten sich aber sehr, das zu ändern und waren während der gesamte Workshopdauer mit hoher Konzentration dabei.

Wo können Kinder und Eltern euch finden, die euch kennenlernen möchten?

Juliane: Am besten findet man uns bei www.juniorlab.de und www.start-coding.de und auf Facebook. Auf Facebook und über die unsere Newsletter werden alle kommenden Events angekündigt.

Lena: Mit Start Coding e.V. bemühen wir uns neben dem Junior Lab weitere Workshops zu organisieren, die auch außerhalb der Ferien stattfinden. Ab und an auf Facebook oder Twitter vorbei zu schauen lohnt sich deshalb.

Welche Frage, die ich euch nicht gestellt habe, hättet ihr noch gern beantwortet?

Juliane: Vielleicht die Frage danach, wie sich das Ganze trägt und wie es weitergeht…? Von Anfang an war alles, was wir tun, mit viel Initiative und persönlichem Engagement verbunden und das hat großen Spaß gemacht. Jetzt sind wir dabei, eine stabilere Basis zu schaffen, so dass wir mittel- und langfristig und auch über Berlin hinaus planen können. Wir haben für jedes Event eine Reihe toller Partner, Partnerinnen und Unterstützende gefunden, aber wir suchen gerade ganz klar Unternehmen, Institutionen oder auch private Unterstützenden, mit denen wir den nächsten Schritt machen, noch tollere Workshops entwickeln, Mentoren und Mentorinnen aus- und weiterbilden und noch mehr Kindern mit unseren bunten Angeboten erreichen können.

Lena: Genau, wir bemühen uns das Partnernetzwerk des Junior Labs auszubauen. In einer idealen Welt könnten wir dieses Angebot kostenlos anbieten, damit Kinder und Jugendliche mit verschiedenen Hintergründen daran teilnehmen können.

Momentan schaffen wir es immerhin einen Teil der Tickets kostenlos an Teilnehmende zu vergeben, denen selber nicht ausreichend Mittel zur Verfügung stehen. Hierbei arbeiten wir mit Organisationen wie Berliner Schulpate oder Kein Abseits! zusammen.

Außerdem entwickeln wir gerade verschiedene Ideen dazu, wie wir Junior Lab Workshops auch in oder für Schulen anbieten können. Auch dazu, wie wir mehr Junior Lab Coaches ausbilden können, machen wir uns Gedanken. Wir würden uns sehr freuen, wenn wir das Junior Lab zukünftig in verschiedenen Orten in ganz Deutschland durchführen können. Dafür bemühen wir uns, unser Netzwerk stetig sowohl im Bezug auf Partner und Unterstützer aber auch in Bezug auf Coaches und interessierte Lehrer auszubauen. Wenn das für eure Leserschaft interessant klingt, freuen wir uns über E-Mails an [email protected].

Zur Transparenz: Wir wurden für diesen Blogpost nicht bezahlt. Mein Großer hat beim Herbst-Workshop des Junior Labs mitgemacht und war vollkommen begeistert. Da ich das Konzept echt super finde, war es mir eine Freude, euch das Junior Lab und die Idee dahinter näher vorzustellen.

Stefanie Kaste
About me

Stefanie lacht, lebt und liebt in Berlin zusammen mit ihrem Lieblingsmann, ihrem Teenager und ihrem kleinen Tornado. Als Familie erkunden sie die Welt, suchen nach dem Ende des Regenbogens und sind immer für neue Abenteuer zu haben. Stefanies Herzensthemen sind die (digitale) Bildung und Nachhaltigkeit, denn beides sind Kernthemen, um die Zukunft unserer Kinder positiv zu gestalten.

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