Gemeinsam schlau statt einsam büffeln – Warum ich ein Buch über Co-Learning geschrieben habe


Ihr Lieben, heute ist ein besonderer Tag in meinem Leben: Unser Buch – ich habe es mit meiner wunderbaren Co-Autorin Stephanie Jansen geschrieben – ist frisch raus!!!!

„Gemeinsam schlau statt einsam büffeln: So lernen Kinder und Eltern zusammen.“

Es ist mein erstes „richtiges“ Buch und ich bin völlig aufgeregt… Wisst ihr, ein Buch zu schreiben ist wie ein Kind zu bekommen, aber davon erzählen wir euch gern bald mehr.

Hier und heute möchte ich euch ein wenig zu unserer Motivation erzählen und zu dem, was euch in diesem Buch erwartet!

Starten wir mit dem Witz, den wir auch in der Einleitung haben:

Frage an einen Siebenjährigen: „Wie alt ist dein Vater?“
„Sieben!“
„Wieso sieben?“
„Weil er erst Vater ist, seit ich geboren bin!“

Voll logisch, oder? Unser Elternsein fängt mit dem Eintritt der Kinder in unser Leben an. Unsere Qualifikation für den Job? Einfach Mensch zu sein. Als Erfahrungen bringen wir meist das mit, was wir mit unseren Eltern und anderen Menschen erlebt haben, in deren Erziehungsobhut wir waren. Wir machen meist, was andere mit uns gemacht haben. Früher. Als wir Kinder waren.

Mit Faszination begleiten wir ihre rasante Entwicklung: wie sie lernen zu greifen und zu laufen, wie sie hinfallen, immer wieder auf den dicken Windelpopo plumpsen und immer wieder aufstehen, bis es schließlich klappt und sie in irrem Tempo über den Spielplatz flitzen. Lernen ist im Naturplan inbegriffen.

Doch irgendwann kommt der Moment, in dem wir als Erziehende beginnen, uns Sorgen um die Zukunft zu machen. Die Frage: „Was wird aus dir, Kind?“, schleicht sich in unser Herz und in unser Verstand. Begriffe wie „Lernstoff“, „Vera-Test“, „Leistungsbeurteilung“ oder “ es aufs Gymnasium schaffen“ werden Alltag. Und dann noch die Angst vor dem „nicht mitkommen“ ist voll da, weil wie sie von früher vielleicht kannten?

Und Zack!…  schauen wir ob wir die Kids fördern oder fordern, oder beides. Und fragen uns, ob wir das gut genug machen. Und dann gibt es ganz viele Spezialisten, Ratgebern, Rat-Erteilen, die einem erklären, wie „man“ das am besten macht.  Möööp!

Eigentlich stehen meine Co-Autorin Stephanie und ich Ratgebern und Ratschlägen eher kritisch gegenüber.

Im Umgang mit Eltern und Kindern haben wir beide enorm viel Erfahrung gesammelt, genug, um zu wissen, dass jeder Mensch individuelle Bedürfnisse und Vorlieben hat und dass nicht alles, was für den einen eine klasse Idee ist, auch für den anderen passt.

Und jetzt haben wir ein Buch geschrieben, was garantiert im Buchhändler-Regalen neben anderen „Ratgebern“ geführt wird. Wir würden das gern so verstanden wissen: Wir bringen eine große Auswahl an Anregungen, und es obliegt euch als LeserInnen, zu entscheiden, was zu euch passt und was nicht.

Wir sind überzeugt:

Die beste Möglichkeit, Kinder in ihren Talenten und Begabungen ganz individuell zu unterstützen, ist mit ihnen gemeinsam die Welt neu zu erfassen:
Wir nennen das Co-Learning.

„Sage es mir, und ich werde es vergessen. Zeige es mir, und ich werde es vielleicht behalten. Lass es mich tun, und ich werde es können“, soll bereits Konfuzius 500 Jahre vor Christus gesagt haben.
Heute ergänzen wir: „Lasst es uns zusammen tun, und wir werden die Welt erobern.“

Vielleicht fragt ihr euch jetzt: „Wie? Wir sollen gemeinsam lernen? Also auch wir Eltern?“
Und unsere Antwort lautet: „Ja, genau!“

Auch ihr Eltern lernt beim Co-Learning. Mit anderen Worten: Das einsame Büffeln ist tot. Das gemeinsame Lernen ist auf dem Vormarsch. Co- Learning ist ein Weg, um miteinander die Welt zu entdecken und neu zu erfinden: generationen-, fach- und methodenübergreifend, respektvoll und wertschätzend. Wie das gehen kann und wie ihr euch dazu „reprogrammieren“ könnt, erzählen wir euch in unserem Buch.

Und was uns ganz besonders wichtig ist: Das ist kein weiteres Förderbuch für ambitionierte Eltern.

Dies ist ein Buch für Faule, wenn wir ehrlich sind.

Alle, die sich keine Arbeit machen wollen, richten es sich spielerisch ein.

Deswegen besteht das Buch zur Hälfte aus Spielen und Spielideen. Wer diesen Blog so richtig gewissenhaft gelesen hat, der wird auch einiges wiederfinden. Aber wir haben viel Neues und Unbekanntes, und ganz viel Spaß drin.

Und jetzt machen wir es so: In dieser Runde verlosen wir 3 Exemplare an diejenigen von euch, die uns bis kommenden Sonntag 23.02 um 23:59 erklären, warum sie dieses Buch jetzt sofort und ganz schnell brauchen … Ist das was? Und wenn ihr diesen Beitrag teilt, damit mehr Menschen davon mitbekommen wären wir euch soooooo was von dankbar!!!

Update, unsere Gewinnerinnen sind:  Barbara Radi und Christiane Hüsing bei FB / und Kristina H hier im Blog! 

Wir nehmen nur ernst gemeinte Antworten in die engere Auswahl, so was wie nur „dabei“ und „haben wollen“ fliegt raus. Dann entscheidet das Los. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen, die Gewinner geben wir über das Medium bekannt, über das sie teilgenommen haben. Facebook steht in keinerlei Verbindung mit dem Gewinnspiel und auch nicht als Ansprechpartner zur Verfügung. Der Gewinn kann nicht in bar ausgezahlt werden.

Liebe Grüße,

Béa und Stephanie

Béa Beste
About me

Schulgründerin, Mutter, ewiges Kind. Glaubt, dass Kreativität die wichtigsten Fähigkeit des 21. Jahrhunderts ist und setzt sich für mehr Heiterkeit beim Lernen, Leben und Erziehen ein. Liebt Kochen, reisen und DIY und ist immer stets dabei, irgendeine verrückte Idee auszuprobieren, meist mit Kindern zusammen.

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35 Kommentare

Ute Rottstock
Antworten 18. Februar 2020

Wir haben Zwillinge in der ersten Klasse und gerade mit bei unserem Sohn war/ist der Schulstart sehr holprig. Daher bin ich immer auf der Suche nach coolen, spielerischen Ideen zum Lernen und wir würden uns SEHR über das Buch freuen!!

Laurence
Antworten 18. Februar 2020

Mit meinen Kindern büffeln kommt für mich nicht in Frage. In Frankreich aufgewachsen ist dies für mich ein - fragwürdiges - deutsches Phänomen, das ab der Grundschulzeit beginnt. So kommt es mir manchmal hierzulande vor: Die Grundschule geht bis Mittag (?!) und die gemeine Mutter arbeitet - extern - nur noch Teilzeit, damit sie nachmittags ihrem zweiten Job nachgehen kann: Das Büffeln mit dem Nachwuchs.
Wir leben anders: Meine Kinder besuchen Ganztagsschulen und genießen es, ich arbeite als Frau mit Kindern weiterhin Vollzeit und genieße es.
Büffeln ist für mich eine Form von Home Schooling, die nicht zu uns passt. Co-Learning dagegen scheint mir eher das zu widerspiegeln, was wir als Eltern-Kind Beziehung leben. Daher bin ich schon gespannt auf Euer Buch. Und auf ein signiertes Exemplar freue ich mich besonders :)

sonaholic
Antworten 18. Februar 2020

Ich habe immer gesagt, wenn die Mädels in die Schule kommen - lern ich nochmal mit :-) Und naja, die Große ist 3. Klasse. Kommt mit ihrem Minimalprinzip (manchmal leider) supergut durch und vielleicht könnten wir sie mit den Tipps und Ratschlägen aus eurem Buch bewegen, auch etwas mehr zu tun. Die Kleine kommt jetzt im Sommer in die Schule, und da wissen wir schon, dass wir um gemeinsames Lernen nicht drumherum kommen werden - ihr wird es deutlich schwerer fallen, im System Schule zurecht zu kommen. Wir würden uns also aus zweierlei Gründen sehr drüber freuen, vielleicht ereilt uns ja das Losglück. Viel Glück allen! Und Viel Erfolg mit dem Buch!

Svenja O.
Antworten 18. Februar 2020

Wir dachten in der ersten Klasse, dass wir unseren Sohn erst mal in Ruhe ankommen lassen. Der Schritt vom Kindergarten - zum Schulkind kam uns riesig vor und genauso war es auch für unseren Sohn. Ein riesiger Schritt. Natürlich haben wir als Eltern gemerkt, dass sich unser Sohn vor allem mit Lesen und Schreiben schwer getan hat, aber manche Kinder brauchen eben etwas länger,denn jedes Kind ist anders-dachten wir. Am ersten Elternsprechtag, etwa 1 halbes Jahr nach Schulstart wurden wir eines Besseren belehrt. Wir hätten von Anfang mit unserem Sohn lernen müssen, aber er ist ja unser erstes Kind, da macht man solche Fehler. Das hat gesessen. Seit dem suchen wir nach Möglichkeiten ohne Druck und mit viel Spaß mit unserem Sohn zu lernen. Oft kommt der Spaß dabei allerdings zu kurz... Deshalb brauchen wir unbedingt das Buch! :-)

Nadine
Antworten 18. Februar 2020

Das klingt sehr interessant. Wir sind hier gerade sehr in der „Hausaufgaben-Falle“ gefangen und könnten dringend neue Ideen brauchen!

Sabine
Antworten 18. Februar 2020

Meine Zwillingsmädels sind nun in der ersten Klasse und sie kommen so richtig nach ihrem Papa. Der lebte in der Schule nach dem Minimalprinzip und hat jetzt das Jammern, da er gerne mehr gemacht hätte.

Um meinen Mädels Katzenjammer zu ersparen, suche ich laufend nach spielerischen Ideen, wie wir "nebenbei" gemeinsam neues entdecken und auch lernen.

Mich würde es sehr freuen, wenn ich in die engere Auswahl komme, aber sicherheitshalber wandert das Buch schon mal auf die "Bücher-Übungsmaterial-Lernmaterial-Shopping-Liste" :-)

Anja
Antworten 18. Februar 2020

Hallo, das Buch klingt so interessant. Ich habe zwei große Jungs mit besonderen Problematiken (13 und 11 Jahre). Schule/Lernen/Hausaufgaben sind immer problematisch. Evtl. können wir es ihnen schmackhafter machen, indem wir es gemeinsam mit eurem Buch angehen. Dazu kommt unsere Sechsjährige, die im August in die Schule kommt und so sehr viel wissen möchte - jetzt schon! ;) LG Anja

Naida M.
Antworten 18. Februar 2020

Das Buch klingt sehr spannend! Da ich in der letzten Zeit häufig mit meiner Großen am Tisch sitze und bei ihren Hausaufgaben den Überblick zu behalten versuche, würde das Buch genau zu uns passen. Viele Grüße!

Sarah Müller
Antworten 18. Februar 2020

Mein Sohn ist in der ersten Klasse und das Lernen, wie es von der Schule erwartet wird, ist gar nicht sein Ding. Hausaufgaben sind langweilig und dauern lange. Vielleicht bringt uns das Buch wieder ein bisschen Leichtigkeit und Spaß in den Schulalltag, sodass Schule gar nicht mehr als so übel angesehen wird.

Zorah
Antworten 18. Februar 2020

Meine Motte geht in Hamburg (G8!!!) aufs Gynasium und kämpft sich durch den verdichteten Stoff, viele Stundenausfälle und zum Teil unmotivierte Lehrkräfte - da braucht es schon eine gehörige Portion Motivation von ihren "Ältern", sie gut da durch zu bekommen - und wir müssen einen Weg finden, ihre den Spaß an der Schule zu erhalten - da hilft das tolle Buch hoffentlich!

Simone Schinkel
Antworten 18. Februar 2020

Hallo Tollabea!
Euer Buch kommt wie gerufen! Mein 8jähriger, mittlerweile in der 2. Klasse, findet den Spaß am Lernen nicht (es wurde gleich zu Anfang gerade im schulischen ziemlich vergeigt, davor war er wie ein Schwamm). Da sämtliche Versuche meines Mannes und mir, mit ihm zu lernen, meist in Ärger enden, haben wir seit kurzem eine tolle Unterstützung in einer Kerntrainerin gefunden, mit der er einmal die Woche für 1 Stunde via Zoom-Video online lernt.
Euer Buch macht mich neugierig und lässt mich hoffen, dass ich als nicht-Pädagogik-studierte Mutter vielleicht einen Weg finde, dass er nicht nur lernt, sondern auch wirklich richtig Spaß dabei hat!

Christine Spr
Antworten 18. Februar 2020

Mich spricht vor Allem das individuelle an - mit einem Kind das wissbegierig ist und auch mehr als im Schulalltag lernen will ist es nicht so einfach. Manchmal ist es ihr zu langweilig, ist sie unterfordert was einen Ausgleich erfordert - sonst kommt Unkonzenttriertheit und Blödsinn machen dran. Da spielerisch die Bedürfnisse zu beantworten ist nicht einfach - ich denke ein gemeinsames Lernen, spielerisch, hört sich so an als ob es Möglichkeiten dafür bieten würde. Ich würde mich freuen!

Luise Stolpe
Antworten 18. Februar 2020

Liebe Bea,
ich bin neugierig, was genau Co-Learning ist. Als Grundschullehrerin sucht man immer nach dem besseren Weg des Lernen, als man es momentan findet.
Bald ist Elternabend und dein Buch könnte dort einen Platz haben! Ich möchte diesmal viele Tipps anbieten, die Eltern zeigen, wie es entspannt aber erfolgreich funktionieren kann.
Lieben Gruß Luise

Claudia
Antworten 18. Februar 2020

Unser Sohn ist jetzt in der 4. Klasse - sein wirklich unmotivierter und schlechter Lehrer und die Entscheidung für eine öffentliche Schule haben ihm viel Selbstbewusstsein genommen, er traut sich nichts mehr zu, sobald er vor einem Problem steht. Früher war das anders: Er wusste alles über Dinos, die Meereswelt, Insekten, das Weltall - und das, weil er alles, was wir gelesen haben, 1:1 nachgespielt hat. Was passiert ist? Wir haben es mit ihm gelernt - und verstanden, was wir als Kinder nicht in unsere Köpfe bekommen haben.
Bei unserer Tochter in der ersten Klasse wollen wir es nun besser machen: Ihre Lehrerin ist um Längen besser, aber auch ihr fehlt die Motivation, wenn Dinge nicht sofort im Kopf hängen bleiben.
Ob das Buch uns dabei eine Hilfe sein kann? Wir hoffen es!

Heike Schubert
Antworten 18. Februar 2020

Das hört sich echt klasse an.
Mein Minimonster ist letztes Jahr zur Schule gekommen. Momentan scheint ihr noch alles zuzufliegen. Mir krault es vor dem Zeitpunkt, wo plötzlich die kindliche Neugier verschwindet und der "harte" Stoff ihr schlaflose Nächte bereitet. Die Nächte, vor denen ich auch Angst habe! Wie kann ich ihr da helfen? Ich bin gespannt auf das Buch und würde mich über ein Exemplar sehr freuen.

Anna-Maj Gerlich
Antworten 18. Februar 2020

Mein ältester Sohn von dreien kommt diesen Sommer in die Schule. Ich freue mich schon und bin schon ganz aufgeregt. Ich habe selber schon gemerkt als ich Grundschüler bei ihren Hausaufgaben betreute, das ich nicht umhin kommen werde, selber mitzulernen um meine Kinder unterstützen zu können. Ich bin sehr gespannt was ich in eurem Buch lesen werde!!!

Tina
Antworten 19. Februar 2020

Das Buch kommt wie gerufen. Unser Großer geht in die erste Klasse. Im Kindergarten und am Anfang der Schulzeit war er noch hoch motiviert. Naja, es ist ihm halt alles zugeflogen, und um das was er nicht konnte hat er einen Bogen gemacht. Jetzt merkt er aber, dass er mit dieser Taktik nicht weiter kommt. Es gibt regelmäßig Stress, weil er nicht einsieht, dass man Sachen wiederholen und übenn muss um sie zu können. Ich hoffe mit Eurem Buch anregungen zu finden, dass das Lernen wieder mehr ein Spiel wird.

Simone Netzlaff-Zierdt
Antworten 19. Februar 2020

Ich gestehe,ich gehöre zu den von Euch beschriebenen faulen Eltern.🤣Nein,nein Scherz...mir gefällt die Art und Weise,wie man sich ohne großen finanziellen Aufwand sich sinnvoll mit seinen Kindern beschäftigen kann.Ich würde mich sehr freuen zu gewinnen und bin gerne mit im Lostopf.

Kristina H.
Antworten 19. Februar 2020

Hallo,

ich bin momentan sehr zerrissen: Wie nutze ich die wenige Zeit nach Arbeit und Schule mit meinen Kindern sinnvoll / brauchen sie tatsächlich noch mehr Programm (z. B. einen Englischkurs als Unterstützung beim Sprachen lernen, nicht als Nachhilfe) / arbeite ich zu viel / ist die OGS sinnvoll etc. Vielleicht kann mich das Buch ja auf andere Gedanken bringen!

Viele Grüße
Kristina H.

    Béa Beste
    Antworten 3. März 2020

    Liebe Kristina, herzliche Glückwunsch, du hast gewonnen! Ich schreibe dir eine Mail dazu... Liebe Grüße, Béa

Alexandra
Antworten 19. Februar 2020

Das hört sich wunderbar an! Mein autistischer Sohn verweigert sich bei den konventionellen Letnmethoden, in Deinem Buch finden sich sicher Alternativen, die uns weiterhelfen können.

Lisa
Antworten 20. Februar 2020

Ich habe für meine beiden Großen recht frisch je zwei Stunden pro Woche exklusive Mamazeit eingerichtet, da die Jüngste als absolutes Mamakind mich in gemeinsamer Familienzeit immer in Beschlag nimmt.
Der Große ist durch die Grundschule durchmarschiert und muss jetzt am Gymi dann doch mal "seine" Lernmethoden finden. Die Mittlere kämpft sehr mit "kann ich nicht" (ohne es ernsthaft versucht zu haben, dann klappt es meist!)und "üben ist blöd". Beide würde ich gerne besser unterstützen können. Dafür wäre das Buch toll!
Vielen Dank für die Gewinnchance! Lisa

A.K
Antworten 22. Februar 2020

Mein Grosser ist ,was Schule und Hausaufgaben angeht, eher minimalistisch eingestellt und vielleicht gibt es ein paar tolle Ideen in dem Buch.

Susan
Antworten 22. Februar 2020

Liebe Autorinnen,

erst einmal herzlichen Glückwunsch!

Bei uns würde das Buch auch sehr gut passen, denn meine Tochter ist zur Zeit in der ersten Klasse. Der Start ins Lernleben ist noch nicht holprig, aber wenn man es besser machen kann, dann immer gern. Daher klingt der Ansatz des Buches sehr gut für mich.
Außerdem fürchte ich mich jetzt schon ein wenig vor der Zeit, wenn man als Eltern nicht mehr so einfach helfen kann.... Dann wünsche ich mir ein selbständig lernendes Kind, welches man nicht zum Lernen "zwingen" muss.

Nun versuche ich mal mein Losglück.

Liebe Grüße
Susan&Hannah

Mary
Antworten 22. Februar 2020

Meine Tochter nimmt gerade Klavierunterricht. Sie erklärt mir, was sie gelernt hat und ich lerne tatsächlich komplett mit, die Noten zu lesen und „Kinderstücke“ zu spielen. Ungeplantes Co-learning, was mir super viel Spaß macht. Sie kommt im Sommer in die Schule. Ich bin gespannt auf alles Neue, genau wie sie. Über das Buch würde ich mich sehr freuen.

Yvonne Jahnsmüller
Antworten 23. Februar 2020

Unser Sohn kommt im Sommer in die Schule. Da wäre das Buch der ideale Begleiter um seinen Wissensdurst schon jetzt auf spielerische Weise zu stillen.

Schulz
Antworten 23. Februar 2020

Wir sind kreativ-witzig und für neue Ideen zu begeistern. Bei uns wird alles verbastelt und zum Spielen herangezogen, was sich in der Wohnung und draußen finden lässt - und wie man so schön sagt nicht niet- und nagelfest ist. ;-) Aber manchmal da kommen diese Momente, in denen uns die Ideen ausgehen, es draußen regnet, wir irgendwie zu nichts so richtig Lust haben und gern neue Impulse hätten. Das ist der Grund, warum wir uns über dieses Buch freuen würden. :-)

Rowena Bulfone
Antworten 23. Februar 2020

Leider ist auch bei uns immer wieder die Lerndebatte am Ausbrechen. Die Hausaufgaben noch dazu so fad, dass man selber dabei nur einschlafen kann und deshalb werden sie gerne mal erst ganicht notiert und glatt vergessen. Da käme ein wenig Inspiration grade recht, da man ja nicht noch mal eben neben Kindern und Arbeit ein Lehramtsstudium beginnen möchte.

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