Sternenkinder – den Müttern tut es gut, darüber zu reden


Ich habe Sternenkinder als Geschwister: Ich bin das einzige Kind meiner Mutter, aber ihre zehnte Schwangerschaft. Das hat sie mir irgendwann, als ich vielleicht 8 oder 9 Jahre alt war, erzählt. Sie hat 9 Kinder vor mir in der Schwangerschaft verloren, einmal wohl kurz vor der Geburt, sie sagte es aber ruhig und eher in dem Sinne: „Du kleine Gewinnerin, du bist die Einzige, die es geschafft hat!“

Ehrlich gesagt, als Kind habe ich mir keinen großen Kopf gemacht, ich habe mich eher cool gefühlt. 

Erst viel später, als es meine Ma gar nicht mehr gab und ich selbst schwanger war, fing ich an, darüber nachzudenken. Ganz am Anfang war ich eher unemotional. Da die Schwangerschaft nicht geplant war und ich zarte 20 Jahre alt war, dachte ich mir: Hey, wir warten ab, weiß ja keiner, ob es bleibt. Und war dazu eher unbeschwert. Doch nachdem ich das kleine Wesen auf einem Ultraschall-Bild gesehen habe, war es um mein Herz geschehen. Mein Baby! Ich wollte es, ich liebte es und bekam plötzlich Angst, es zu verlieren. Ich erzählte den Ärzten von der Familiengeschichte, es wurden extra Hormonuntersuchungen gemacht, und es gab Entwarnung. Woran ich aber erst richtig glaubte, als der 8. Monat erreicht war. Und im Nachhinein wurde es mir klar, was für eine unglaubliche Trauer meine Ma verspürt haben musste, jedes mal. Da sie mich über alles liebte, hat sie mir das Gefühl gegeben, dass ich eine „Gewinnerin“ sei. Aber wahrscheinlich hat sie stets auch an die anderen gedacht.

Fehlgeburten, Stillgeburten, Kindestod und auch Abtreibungsgründe gibt es. Das sind die Sternenkinder.

Ganz viele Frauen sind davon betroffen. Vorletzte Woche bei einer Veranstaltung von Eltern.de saß ich auf einem Barhocker und die liebe Katja von Küstenkidsunterwegs stand direkt vor mir. Vor meiner Nase: Ein kleines Babybäuchlein, geschätzt so ca. 5 Monat. Breit grinsend fragte ich sie, wann es denn so weit wäre, und sie kämpfte augenblicklich mit den Tränen. Sie erzählte mir, dass sie ihr Baby verloren hat und ich konnte nichts mehr anderes tun, als sie ganz fest in Arm zu nehmen und sie zu drücken. Kurz darauf hat sie auf ihrem Blog einen wunderschönen Text geschrieben – ich zitiere daraus:

„…beim Weihnachtsfest möchte man seine Liebsten um sich haben. Bei uns hingegen wird jemand sehr Wichtiges fehlen: Unser kleines Küstensternchen, unser geliebtes jüngstes Kind. Der errechnete Geburtstermin ist inzwischen verstrichen, aber mein Bauch und mein Arm sind leer. Da ist kein kleines Baby, das unterm Tannenbaum große Augen bekommt. Da ist kein Baby, mit dem ich mich gemütlich ins Bett kuscheln und das ich stillen, trösten, behüten und beim Großwerden begleiten und unterstützen kann. Ach, wie vermisse ich Dich, mein kleines Mini – warum bist Du nur fortgegangen?“

Gestern habe ich ihren Artikel in der Tollabea Community bei Facebook verlinkt, und es kamen viele Kommentare zusammen. Und das allerwichtigste dabei ist: Den Müttern, die durch eine solche Situation gehen, tut es am besten, wenn sie darüber reden können. Wenn das kein Tabuthema ist. Wenn sie die Sternenkinder in ihr weiteres Leben einfach integrieren können. Wenn sie sich offensichtlich zu ihnen bekennen können, wie Maike, die kleine und große Sterne auf ihrem Fuß tätowiert hat:

sternenkinder-tatoo

 

Das muss nicht immer gleich ein Tatoo sein.

Was Mütter von Sternenkinder brauchen, sind offene Ohren und das Gefühl, dass es OK ist, darüber zu erzählen, zu trauern

Jenny Schuh schreibt: „Ich habe zwei Sternenkinder. Das erste war erst 2-3 Wochen in meinem Bauch, das zweite war 16 Wochen da. Ich bin dankbar, danach noch drei gesunde Kinder bekommen zu haben. Getrauert? Habe ich erst vor knapp zwei Jahren in der psychosomatischen Klinik. Davor hatte ich das Gefühl, die Trauer hat keinen Platz in meinem Leben. Inzwischen weiß ich es besser. Doch seit dem zweiten Sternenkind ist mein Leben nicht mehr wie es einmal war. Seither kämpfe ich immer wieder gegen schwere Depressionsschübe… aber für meine Kinder kämpfe ich um ein normales Leben!“ 

Auch Cornelia Fischer bekräftigt dies: „Ich habe vor 31 Jahren mein erstes Kind verloren. Damals wurde und durfte nicht darüber gesprochen und getrauert werden. Darunter habe ich Jahre lang gelitten. Ich habe auf den Tag genau 10 Jahre später meinen Sohn geboren und bin glücklich und stolz auf ihn, auch wenn vieles schief ging bei der Geburt. Trotz seines Handicaps führt er nach langem Kampf ein normales Leben. Ich denke oft an mein erstes ungeborenes Kind und wünsche mir für alle Eltern die so etwas erleben müssen Mitmenschen die sich Zeit nehmen mit ihnen zu trauern, egal wie weit die Schwangerschaft verlaufen ist.“

Eine andere Mutter erzählt: „Der Verlust unserer „Stella“ im Frühjahr 2012 macht mir heute immer noch zu schaffen. Alle um mich herum waren schwanger mit Mädchen und ich hoffte so sehr, nach zwei Jungs mit meinem Mann auch ein Mädchen zu bekommen. Mir ging es richtig gut, alle Ultraschalluntersuchungen waren prima, das Herz schlug kräftig. Ende der 12. SSW dann zum Screenings, danach wollten wir es allen verkünden. Und dann… keine Regung mehr… es war ein Schock. Ich ging dann erst 3 Tage später zur Ausschabung in die Klinik, in der Zeit versuchte ich mit dem kleinen leblosen Geschöpf in meinem Bauch abzuschließen. Zum Glück gab es mittlerweile in der Klinik eine engagierte Frauenärztin, die auch die Bestattung der Sternenkinder eingeführt hat. In einer kleinen Trauerzeremonie mit religiösem Beistand konnte ich so auf dem Friedhof Abschied nehmen, was mir sehr geholfen hat. Trotz allem gehen meine Gedanken immer noch dahin, dass es vielleicht das Mädchen gewesen wäre, das wir uns so sehr gewünscht hatten, auch wenn wir ein Jahr später durch die Geburt unseres 3. Sohnes entschädigt wurden.

Was ich im Nachhinein immer wieder bereue ist, dass wir nie offen über das alles gesprochen haben, selbst direkt Verwandte wissen nichts davon, es ist einfach ein Tabuthema leiderJa! Das ist ja das eigentlich traurige… Jeder bleibt mit seiner Trauer darüber alleine… wenn man offen darüber reden würde, könnte man sich gegenseitig unterstützen… wenn man einmal den Mut gefunden hat, darüber zu sprechen, zeigt sich, das ganz viele im Freundeskreis ein ähnliches Schicksal hinter sich haben, aber sich nie trauten, darüber zu sprechen… ich frage mich echt warum eigentlich? Was hindert uns daran, darüber zu sprechen, wenn man offen mit dem Tod umgeht, nimmt das doch einiges von dem Schrecken…“

Noch problematischer ist es, mit anderen zu reden,  wenn der Verlust durch eine Abtreibungsentscheidung ist

Eine andere Mutter erzählt: „Ich musste heute vor 9 Wochen meine Heidi in der 28. SSW still zur Welt bringen. Da mein Baby einen Gendefekt hatte und somit keine Chance auf ein langes Leben, haben wir uns für den Abbruch entschieden. Es schmerzt jeden Tag mein Kind nicht mehr zu spüren oder zu sehen. Es ist traurig, aber das einzige was mich am Leben hält ist mein 7jähriger Sohn. Am schwersten ist es auf Leute zu treffen die keinerlei Einfühlungsvermögen haben. Das schlimme daran ist, das ich das jeden Tag erlebe, da meine Schwägerin zu einer dieser Personen gehört. Ihr Baby ist jetzt knapp 6 Monate alt. Ich schaffe es nicht die beiden zu sehen, es bricht mir das Herz. Aber ihr ist es egal. Ich weine still und heimlich. Will für andere stark sein. Ich schaffe es auch meistens. Aber wenn es doch wieder ausbricht bekommt es immer nur mein Sohn mit. Das tut mir dann noch mehr weh. Als Andenken habe ich einen Kettenanhänger und einen kleinen Koffer. Ich habe ein Foto auf meinem Handy, was ich mir regelmäßig anschaue und küsse. Sie war perfekt. Manchmal nehme ich das Handy mit ins Bett und Decke es zu.

Mein Mann war auch bei der schmerzvollen Geburt dabei. Aber ich mag mit ihm nicht drüber reden. Ich habe das Gefühl, dass er mich nicht versteht. Wenn es doch mal zur Sprache kommt, sagt er zwar, dass er es versteht, aber dadurch, dass er seinen Bruder immer um sich hat ist die besagte Schwägerin auch da. Dass ich das nicht leiden mag, versteht er – aber er sagt ich muss damit klar kommen. Daher versuche ich das Thema zu meiden.
Übrigens: In dieser schweren Zeit merkt man erst wer für einen richtig da ist. Bei verschieden Personen war ich dann richtig überrascht.“

Bei dem Bericht einer anderen Mutter merkt man, wie gut es tut, wenn alle aus der Familie offen damit umgehen: „Hallo ich bin 35, ich habe vor 2 Jahren unseren geliebten Sternenprinzen still zur Welt gebracht, in der 28.SSW. Es war die schwerste Zeit im meinem Leben. Ich hatte bis zur 24.SSW eine unbeschwerte Schwangerschaft, das schönste Erlebnis in meinen Leben, doch dann änderte sich alles von einer Sekunde auf die andere. Ich musste Entscheidungen treffen die wahnsinnig schwierig waren. Ich wollte unserem Sohn Leid ersparen, er hatte einen Gendefekt mit schwerster körperlicher und geistiger Behinderung. Ich habe nach der Geburt viele Monate gebraucht um von ganz unten wieder hoch zu kommen. Mir hat geholfen, dass ich sein Erdenbettchen immer schön gemacht hab und viel über ihn geredet habe, mit Familie und Freunden, nachdem ich wieder arbeiten konnte dieses Jahr hat mich das auch viel weiter gebracht. Mein Sohn ist in meinem Herzen und begleitet mich Tag für Tag. Ich denke positiv ihm geht es im Himmel bestimmt gut er spielt mit anderen Sternenkindern und meine Omas und Opas sind für ihn da.“

Die liebe Gülden von ElternHeute bringt – nach einem Erfahrungsbericht, den ihr hier lesen könnt – alles auf den Punkt:

„Ich lese seit ich trauere viele Beiträge und viele Kommentare durch und finde immer wieder sehr verletzte Frauen und Männer, die das Gefühl haben, nicht trauern zu dürfen und das obwohl das trauern an sich schon schmerzlich ist. Und auch ich habe nach meinem privaten Post so viele Nachrichten und Anrufe bekommen von Menschen, die ihr Beileid ausdrücken wollten, aber auch von Frauen, die Ähnliches erlebt hatten, aber nicht den Mut hatten, darüber zu reden. Entweder weil sie die richtigen Worte für sich nicht fanden oder nicht die richtigen Worte für ihr Umfeld, das häufig sehr ruppig reagierte. Vielleicht aus Unsicherheit, vielleicht aus Nichtverstehen, aber wie ich in meinem privaten Eintrag schrieb: Ich werde mich dafür einsetzen, nicht zu schweigen und nicht zu verschweigen, dass unsere Sternenkinder unsere leiblichen Kinder sind mit Herz und Seele und wir trauern von ganzem Herzen. Dies sollte uns niemand nehmen.“

Liebe Mütter von Sternenkinder, denkt daran, wenn ihr darüber erzählt, helft ihr nicht nur euch selbst, sondern auch anderen Betroffenen.

Liebe Angehörige, Arbeitskollegen, Freunde und Familien: Seid einfach da für die Familien, die ein solches Verlust erlitten haben. Habt offene Ohren und ein offenes Herz. Fragt nach dem Ablauf der Dinge. Fragt, wie das Kind ausgesehen hat. Urteilt nicht, sondern hört zu, tröstet und umarmt.

Hier ist noch ein Artikel von einer Fotografin, die Sternenkinder fotografiert.

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Und wenn ihr auch eure Sternenkinder-Geschichten erzählen wollt, nutzt bitte die Kommentarfunktion. Die meisten fühlen den Schmerz gelindert, wenn sie merken, dass sie nicht allein sind.

Béa Beste
About me

Schulgründerin, Mutter, ewiges Kind. Glaubt, dass Kreativität die wichtigsten Fähigkeit des 21. Jahrhunderts ist und setzt sich für mehr Heiterkeit beim Lernen, Leben und Erziehen ein. Liebt Kochen, reisen und DIY und ist immer stets dabei, irgendeine verrückte Idee auszuprobieren, meist mit Kindern zusammen.

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5 Kommentare

Anja von der Kellerbande
Antworten 11. Dezember 2016

Gern lasse ich euch teilhaben an meine Gedanken an mein Sternenkind.

https://kellerbande.wordpress.com/2015/10/22/was-ich-dir-noch-sagen-wollte-oder-puenktchen-ich-vermisse-dich/

Stefanie Hopp
Antworten 11. Dezember 2016

Ich bin Mutter von fünf Kindern (2 an der Hand, 3 bei den Sternen), unser erstes Sternenkind ist in der 11 ssw gestorben und die Reaktionen darauf waren leider geprägt vom 'schön' reden, Sätze wie ihr seid ja noch jung oder freut euch doch über eure Tochter waren keine Seltenheit. Auch das meinem Mann die Trauer so abgesprochen wurde tat sehr weh. Es folgten ein Folgewunder und dann der Tod unserer Tochter (3 Tage nach Et) im April 2014. Dann der Tod von unserem Sohn in der 34 ssw dieses Jahr im August. Ich entschied mich über unseren Verlust zu bloggen um anderen Menschen zu zeigen was so ein Verlust alles verändern kann und wie wir damit umgehen. Es hilft mir sehr darüber zu schreiben, da ich in der Nähe niemanden zum Reden habe.
https://blog.family-hopp.de/
Ich wünsche allen Sterneneltern viel Kraft um den für sie richtigen Weg zu finden, ob schweigen oder sprechen. Jemand der zu einem steht auch wenn es nicht alles Sonnenschein ist.
Vielen, vielen Dank für diesen Artikel.

Isabella Willer
Antworten 22. Januar 2021

Auch ich würde gerne meine Geschichte von unserem Sternenkind, Christopher, niederschreiben. Unser kleiner Wurm ist am 17.11.2020 geboren und hat einige Minuten mit
uns verbringen können bis er friedlich einschlief.
Als gleichgeschlechtuges Paar ist es nicht einfach schwanger zu werden. Nach einigen Versuchen waren wir unendlich glücklich als wir diesen positiven schwabgerschaftstest in den Händen hielten. 19 Wochen verlief die Schwangerschaft tadellos. Als am 21.10.2020 plötzlich die Fruchtblase gesprungen ist. Im Krankenhaus machten sie uns Hoffnung da ich weder Wehen noch Blutungen hatte. So blieb ich mit meiner Frau dort. Unter strengsten Beobachtung und absoluter Bettruhe sind 3 Wochen im nu vergangen. Die Zeit war mit Angst, Hoffnung und Verzweiflung behaftet aber meinem geliebten Sohn ging es gut. Er bewegte sich fleißig und wuchs. So gut wie alles lief haben wir uns darauf eingestellt bis zum errechneten Geburtstermin im Krankenhaus zu bleiben. Als dann plötzlichen am 16.11.2020 meine Entzündungswerte gestiegen sind und ich Blutungen bekam, half auch kein Antibiotika mehr, sodass Christopher am 17.11.2020 per Kaiserschnitt in der 23 SSW geholt werden musste. Solange unser Sohn lebenswillen zeigte, wollten und konnten wir nichts unversucht lassen. Nachdem die Ärzte alles versucht haben und keine Hoffnung sahen, entschieden meine Frau und ich unsern Sohn keinen weiteren Leid zuzufügen. So schlief unsere geliebter Sohn im unsern Beisein friedlich ein.
Im Nachhinein betrachtet hatten wir das Glück in den 3 wochen viel Zeit mit unserem Sohn zu verbringen, ihn zu spüren, zu tasten, Erinnerungen zu schaffen und ein Stück weit Abschied zu nehmen.
...Wir lieben dich Christopher...

Béa Beste
Antworten 3. Juli 2021

Hallo liebe Michaele, was für ein ergreifendes Bericht. Ich habe dir eine Email geschrieben, und möchte dich fragen, ob das OK wäre, wenn wir einen ganzen Gast-Beitrag daraus machen, damit mehrere Menschen ihr auch zu lesen bekommen... Fühle dich umarmt. Liebe Grüße, Béa

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