Unser Home ist smart gesichert! innogy Smart Home Test *WERBUNG*


Wisst ihr, dass ich eigentlich ein totaler Tekkie bin? Absolut! Deswegen war ich begeistert vom Vorschlag, ein innogy Smart Home Paket zu testen.

Ich liebe Innovation und war schon als Kind für Technik zu begeistern. Also freute ich mich einen Butterkeks, ein großes Paket voller Geräte von innogy zu erhalten und auch für euch zu testen. Für solche Dinge kann mein Herz höher schlagen: Viele Gadgets, die miteinander kommunizieren… sozusagen ein kleines Internet of Things für mein Zuhause? Und etwas, Das meine Sicherheit zuhause erhöht? Gerne doch!

Hier kommt unser Erfahrungsbericht bzw. unser innogy Smart Home Test mit dem Paket „Virtueller Bewohner“.

Nun mal im Überblick: Was haben wir von innogy bekommen?

1 x innogy Smart Home Zentrale

2 x Tür-/Fenstersensor

1 x Bewegungsmelder Innen

1 x Samsung Smartcam Innen

3 x Zwischenstecker

3 x Rauchmelder

So, damit machte ich mich zusammen mit zwei bezaubernden technikaffinen jungen Damen (9 und 11), an die Installation. Mein Mann Oliver wollte uns auch zur Seite stehen…

Damit kommen wir zum ersten Part des innogy Smart Home Erfahrungsberichts:

1. Die innogy Smart Home Installation im Test: Eigentlich einfach – mit einer kleinen Hürde für den IOS Nutzer

Was zu tun ist: Auspacken und jedes Gerät anbringen, wo ihr es haben wollt. Und dann bei https://home.innogy-smarthome.de/ in das persönliche Dashboard integrieren und/oder in der App.

Ich möchte euch nicht langweilen und jetzt jedes Detail präsentieren, wie wir das installiert haben, deswegen gleich zum Punkt: Alle echten innogy-Bestandteile (also alles bis auf die Kamera) liessen sich problemlos anbringen und in Betreib nehmen im Dashboard auf dem Laptop und in der App. In wenigen Schritten. Das Meiste haben sogar meine jungen Helferinnen erledigt.

Also: Prädikat KINDERLEICHT für alles, was direkt von innogy kam!

Nur eine kleine Hürde mit der Mobil-App hatte ich, als ich aus Versehen die falsche App im App-Store gewählt habe… Hier darf man nicht einfach die „Meine innogy“ nehmen, sondern man braucht die „innogy Smart Home“! Ab dem Moment, als ich das gerafft habe, lief alles wie am Schnürchen mit dem Anbringen der Geräte.

Die Knacknuss der Installation war die Kamera von Samsung

Das war im ersten Anlauf nicht zu schaffen… deswegen mussten mein Mann Oliver und ich am Abend noch mal ran. Mit der Samsung Kamera hatte ich wirklich einige Probleme als Mac-Nutzerin, bis ich sie in der App und in die Steuerzentrale integriert hatte. Hier musste mir mein Mann Oliver gut zureden, und dafür bin ich ihm dankbar. Ganz ehrlich, ich kann euch den Trick nicht mal verraten, wie ich sie zum Laufen bekommen habe. Ich habe so ziemlich alles Logische und Unlogische ausprobiert und… zack!.. irgendwann hat sie funktioniert. Ich bin froh, dass ich nicht aufgegeben habe. Denn mit unserem Ergebnis sind wir alle ausgesprochen glücklich. Auch mit der Kamera letzten Endes.

Hier habt ihr auch einigen Eindrücke von unserer innogy Installation auf Video – wenn ihr mich richtig glücklich sehen wollt, dann bitte bis zu Ende schauen:

Tja, leider habe ich zu spät gerafft, dass es noch eine wunderbare Anlaufstelle gegeben hätte: Sollten Fragen zum System auftauchen (z.B. bei der Installation) ist die innogy Kunden-helfen-Kunden unter https://community.innogy.com/?categories=smarthome immer ein super Anlaufpunkt. Hier helfen sich die User mit großer Hilfsbereitschaft gegenseitig bei allen Fragen rund ums System. Das mit der Kamera hätte ich wahrscheinlich einfacher haben können.

Und somit kommen wir auch zum Part 2 – die Nutzung. Wir haben das im Härtetest ausprobiert – wir waren eine Woche in Urlaub in Rumänien und wir haben beide immer wieder unser Zuhause digital im Blick gehabt.

2. Die innogy Smart Home Installation im Test: Das Zuhause von überall aus im Blick – ein gutes Gefühl!

Wir waren viel unterwegs in Rumänien, wir waren in den Bergen, wir waren am Meer… Worüber wir uns echt nicht beschweren konnten: Die Mobilfunkverbindung war überall exzellent – und deswegen war es auch kein Problem, die App immer wieder zu checken und nach unserem Zuhause zu schauen… jedes der Geräte meldet sein Status ganz brav! Mit dem „Motion Detector“ wussten wir natürlich auch, wann sich unsere Gäste in unserer Wohnung zum letzten Mal bewegt haben und konnten bei unserer Nicht nachfragen, ob alles OK ist.

Und sogar mit der Kamera kann man alles einsehen und sich anzeigen lassen. Sorry, ich zeige euch bewußt aus Sicherheitsgründen hier nicht meine Kamerasicht, sie ist zusammengeklappt, ihr werdet bestimmt Verständnis haben. Aber schon cool, so einfach vom Strand aus einen Blick ins Wohnzimmer zu werfen und alles in Echtzeit im Blick zu haben.

Noch eine Anmerkung zur Kamera: Natürlich ist es cool, den Blick aus der Ferne direkt ins Wohnzimmer zu haben. Hier sind wir aber auch an unsere Gewissensgrenzen gekommen: Da wir die Wohnung nicht komplett alleine gelassen haben und ein Familienmitglied noch da war, fühlte es sich komisch an, die Kameraansicht einzuschalten. Aber wenn niemand da sein sollte und man sehen kann, dass wirklich niemand da ist und alles friedlich aussieht, ist das schon: Ein gutes Gefühl!

Was aber definitiv das coolste Feature ist: Der „Virtuelle Bewohner!“  Entweder manuell oder mit voreingestellten Szenarien kann man Lampen im Haus ein- und ausschalten. Hier zeige ich euch mal die Laptop-Ansicht dazu, man kann das aber genauso auch aus der App steuern:

Das ist nicht nur eine klasse Sicherheitsmaßnahme sondern macht auch Spaß. Ähm ja, klar fanden das die Gäste im ersten Anlauf etwas gruselig (hihi!), aber danach haben wir alle drüber gelacht. Schaut auch noch mal im Video oben zum Schluss, was ich für einen Spaß damit habe!

3. Der innogy Smart Home Preis in der Betrachtung

So, und was kostet jetzt so ein Paket? Die Preisgestaltung befindet sich im mittleren Segment. Die Zentrale kostet knapp 100 Euro, Fenstersensoren und Rauchmelder ca. 30 Euro pro Stück, ein Bewegungsmelder ca. 50 Euro. Das sind die Preise, wenn man einzeln kauft. Einsteiger tun gut daran, mal im innogy-Store nach Paketpreisen zu schauen. Dort gibt es z.B. das innogy Smart Home Paket „Sicherheit“, mit SmartHome Zentrale, 1x SmartHome Bewegungsmelder (innen), 1x SmartHome Tür- und Fenstersensor, 1x SmartHome Wandsender, 1x SmartHome Rauchmelder für nur 149,- Euro statt 259,75 Euro, wenn man das alles einzeln kauft.

Ich habe ehrlich gesagt nicht groß unter Anbietern verglichen und werde es auch in absehbarer Zeit nicht tun. Mit unserem System und der Funktionsweise bin ich happy und wenn wir neuen Geräte oder Features brauchen, werden wir definitiv einfach aufstocken.

Ich bin derzeit am Überlegen, ob wir nicht alle Heizungsthermostate für den kommenden Winter aufrüsten, den Erfahrungsbericht zum Smart Home Energiepaket von innogy  von meinem Bloggerkollegen Thomas von „Ich bin dein Vater“ finde ich auch sehr überzeugend.

Wer auch mal testen möchte kann sich hier bewerben: https://community.innogy.com/produkttest/produkttest-sicherheit-waerme-xxl

Fazit des innogy Smart Home Tests: Eine empfehlenswerte Ausrüstung! 

Und wie ist das mit Euch? Wie interessant ist ein Smart-Home-Paket für euch?

Liebe Grüße,

Béa

Zur Transparenz, wie immer: Dieser Beitrag ist von innogy gesponsert. Ich habe alle Geräte zur Verfügung gestellt bekommen und bin damit zufrieden, ich werde auch für eigenes Geld das System weiter aufrüsten (Heizung). Die Kamera ist immer noch nicht mein Liebling, sie hat auch zwischendrin einige Aussetzer gehabt. Aber alle innogy-Original-Bestandteile funktionieren absolut einwandfrei, schnell und zuverlässig. Und sehen gut aus. Extra Punkt für Design, übrigens. 

Béa Beste
About me

Schulgründerin, Mutter, ewiges Kind. Glaubt, dass Kreativität die wichtigsten Fähigkeit des 21. Jahrhunderts ist und setzt sich für mehr Heiterkeit beim Lernen, Leben und Erziehen ein. Liebt Kochen, reisen und DIY und ist immer stets dabei, irgendeine verrückte Idee auszuprobieren, meist mit Kindern zusammen.

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1 Kommentare

Stephan
Antworten 21. September 2018

Ich finde smart home auch total super. Leider konnte sich bislang immernoch kein Standart wirklich durchsetzen, was die Auswahl eines passenden Produktes für mich sehr schwer macht. Außerdem sind die Preise zum jetzigen Zeitpunkt noch deutlich zu hoch um ein bisschen Licht an und ausschalten zu können. Kameras gibt es auch günstiger. Ich hoffe in den nächsten Jahren wird da noch ein bisschen was passieren.
Schöner Artikel vielen Dank dafür.

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