Werbung: Hamburg meine Perle – Wo die wilden Tiere wohnen


Im Rahmen einer Pressereise des Lindner Park-Hotel Hagenbeck machte ich letztes Wochenende eine Reise zurück in die Vergangenheit und erlebte ein paar schöne Tage mit meiner kleinen Familie in meiner zweiten Heimat. Mit Hamburg verbinde ich drei Jahre meines Lebens als Teenager, in denen aus einem schüchternen, zurückhaltenden Mädchen eine selbstbewusste und selbstständige junge Frau wurde – eine Zeit, in der ich zum ersten Mal bewusst meine familiäre Komfortzone verließ und auf mich selbst gestellt war.

Begrüßung im Lindner Park Hotel mit Memory und hoteleigenem Honig

Vom brandenburgischen Landmädchen zur Hamburger Deern.

Mein 16jähriges „Ich“

Groß geworden bin ich in einer kleinen Stadt in Brandenburg, die trotz Stadtrecht eher das Lebensgefühl eines Dorfes hatte. Jeder kannte jeden, gefühlt wusste auch jeder alles über den anderen. Man grüßte sich und passte irgendwie aufeinander auf. Für mich als kleines Kind war das eine sehr geborgene Umgebung. Als ich 12 war fiel die Mauer. Meine 11 Jahre ältere Schwester, die davor bereits einen Ausreiseantrag gestellt hatte, wurde 1990 noch offiziell aus der DDR ausgebürgert und zog nach Hamburg. Ich werde nie vergessen, wie ihr grüner Wartburg davon fuhr und immer kleiner wurde, während ich ihr mit meinen Eltern hinterher winkte. Ich spürte die Angst meiner Eltern, die befürchteten, ihr großes Kind vielleicht nie mehr wieder sehen zu können, denn noch war Deutschland ein geteiltes Land und die zukünftige politische Entwicklung unklar.

Zweieinhalb Jahre später standen wir vor der Schulwahl für mein Abitur. Die Schule in meinem kleinen Dorf war durch die Wende noch mitten im Umbruch. Deshalb schlug meine Schwester vor, dass ich zu ihr ziehen und an ein Gymnasium in Hamburg gehen sollte. Das tat ich dann auch mit 16 Jahren. Noch heute bin ich meinen Eltern unsagbar dankbar dafür, dass sie mich damals haben gehen lassen. Mit 16 habe ich nicht intensiv darüber nachgedacht, die Spannung auf das Neue überwog. Jetzt, wo ich selbst Mutter bin, weiß ich, wie schwer es ist, sein Kind loszulassen, und darauf zu vertrauen, dass diese Entscheidung richtig ist. Damals dauerte die Entfernung Brandenburg – Hamburg noch mehrere Zugstunden. Es war also klar, dass meine Eltern mich nicht mehr in meinem Alltag begleiten konnten.

Auf der Reeperbahn nachts um halb eins… Hamburg, meine große Freiheit!

Als ich in Hamburg ankam, war ich ein sehr braves, schüchternes Mädchen. Ich hatte nicht ein einziges Mal die Schule geschwänzt oder „krank gefeiert“, das wäre in der kleinen Stadt gleich aufgeflogen. Die meiste Zeit las ich Bücher oder ging zu Treffen der kirchlichen Jugend, zu der mich meine damals beste Freundin mitnahm. Also wirklich BRAV bis zum Anschlag. Dann kam Hamburg! Für fast alle meine Mitschüler war ich der erste Mensch aus der ehemaligen DDR, den sie persönlich kennenlernten. Ich weiß noch, wie mich ein Mädel fragte, ob wir dort Strom hatten. Ich fühlte mich wie eine Außerirdische. Doch kaum waren die ersten Berührungsängste überstanden, lernte ich ein paar Mädchen kennen, die noch heute meine besten Freundinnen sind. Sie zeigten mir, was es heißt, das Leben in einer Großstadt auszukosten. Deshalb verbinde ich mit Hamburg ein großes Gefühl von Freiheit, unsagbar viele Konzerte, durchtanzte Nächte, meine erste große Liebe, meine erste eigene Wohnung und auch mal die ein oder andere geschwänzte Schulstunde. In Hamburg bin ich wortwörtlich groß geworden, konnte mich frei von elterlicher Überwachung ausprobieren und mich selbst kennenlernen. Deshalb wird diese Stadt im Norden auf ewig einen Platz in meinem Herzen haben.

Wenn der langgehegte Plan endlich in die Tat umgesetzt wird: Auf geht`s in die Hansestadt!

Mit 18 bin ich aus Hamburg nach London gezogen – ein Schritt, den ich ohne meine Erfahrungen in Hamburg nie gewagt hätte. Von dort ging es sieben Jahre später nach Berlin. Inzwischen kommt man locker in 1,5 Stunden mit dem Zug in den hanseatischen Norden, aber in der Fülle des Alltages vergeht die Zeit so schnell, dass der immer wieder geplante Abstecher in die alte Heimat eben nur ein Plan bleibt.

Deshalb freute ich mich sehr, als das Lindner Park-Hotel Hagenbeck anfragte, ob wir ein Wochenende in Hamburg nutzen möchten, um das Hotel kennenzulernen, samt Besuch im Tierpark. Na klar wollten wir.

Das Lindner Park-Hotel ist der optimale Ausgangsort für Besuche im Tierpark und im Tropen-Aquarium.

Auch das typische Hamburger „Schietwetter“ verdarb uns nicht die Stimmung.

Hagenbeck: Der erste Tierpark ohne Gitter!

Das Hotel gehört der Familie Hagenbeck, die wohl jeder Hamburger kennt, denn Carl Hagenbeck ist der Begründer des bekannten Tierpark Hagenbeck. Der Park eröffnete 1907 als der weltweit erste Tierpark ohne Gitter. Das Besondere am Tierpark Hagenbeck ist die Haltung der Tiere. Hagenbeck wollte damals erreichen, dass die Tiere in einer annähernd artgerechten Umgebung gezeigt werden.

Im Hamburger Tierpark kommt man den Tieren ganz nah. Die Elefanten darf jeder Besucher mit Gemüse füttern, welches man direkt im Tierpark kaufen kann. Statt großen Zäunen gibt es natürliche Barrieren wie Wassergräben als Begrenzung.

Auch 110 Jahre später hat der Tierpark nicht an Attraktivität verloren.

Neben über 1.800 Tieren aus aller Welt ist auch die Botanik des Parks mit vielen asiatischen Pflanzen und Bauten sehr beeindruckend. 2012 wurde im Tierpark die Eismeer Anlage eröffnet. Dort kann man u.a. Eisbären, Walrosse und Pinguine durch große Panoramascheiben auch unter Wasser beobachten. Im Hagenbeck-Eismeer wurden 2014 und 2015 die einzigen Walrossbabys in Deutschland geboren. Als mein Teenager und ich staunend vor dem Walrosspanorama standen rief ich plötzlich völlig erfreut: „Oh schau mal, da ist eines der Walrossbabys!“ Er daraufhin ganz trocken: „Mama, das ist eine Robbe!“ Ups!

Wusstet ihr, dass nur weniger als 10% der Masse eines Eisbergs an der Oberfläche zu sehen sind?

Was mir besonders im Eismeer gefiel, waren die vielen Fototafeln, die vom Leben in der Arktis, aber auch von unserer Verantwortung als Menschen für diese fragile Umwelt erzählen. Die Anlage des Eismeers hat ein sehr durchdachtes Energiekonzept, welches Regen- und Brauchwassernutzung, geothermische Wärmetauscher und solar erzeugten Strom beinhaltet. Man lernt also beim Besuch des Tierparks unweigerlich viel über die Artenvielfalt auf der Erde, über unseren Einfluss als Mensch und über mögliche Optionen, um unsere Erde zu schützen.

Der Tierpark: Eine Möglichkeit die Wunder dieser Welt live zu erleben.

Vom Lindner Park-Hotel läuft man keine hundert Fußschritte und schon steht man vorm Eingang des Tierpark Hagenbeck und dem Tropen-Aquarium. Ich weiß, dass es Menschen gibt, die grundsätzlich gegen eine Haltung von Tieren in Tierparks oder Zoos sind. Wie bei so vielen Dingen im Leben gibt es auch hier verschiedene Sichtweisen, die auch jeweils ihre Berechtigung haben. Ich persönlich habe die Erfahrung gemacht, dass mir durch das Erleben der vielen Tiere das Wunder unseres Erdballs immer wieder sehr bewusst wird. Wie beeindruckend ist dieser Artenreichtum, diese Natur, die die unterschiedlichsten und exotischsten Lebewesen hervorbringt! Deshalb verbinde ich mit Besuchen im Tierpark auch immer wieder ein Gefühl der Demut für das Leben auf dieser Welt, in dem wir Menschen nur einen winzig kleinen Teil ausmachen. Auch bei meinen Kindern spüre ich diese Ehrfurcht – naja zumindest bei meinem Großen, 13jährigen. Mein kleiner Tornado findet momentan im Zweifelsfall die nächste Matschpfütze noch genauso spannend wie den herumplanschenden Pinguin.

Die Lemuren Äffchen im Tropen-Aquarium sind ein Beispiel für Tiere, die ich unheimlich beeindruckend fand. Ich musste mehrere Minuten hinschauen um sicher zu sein, dass es echte Tiere sind, die da völlig symmetrisch ineinander verschlungen schlafen. Und diese Pfötchen! Ich hatte direkt das Bedürfnis mitzukuscheln.

Vorm riesigen Panoramafenster im Tropen-Aquarium vergisst man Raum und Zeit.

Das Lindner Park-Hotel Hagenbeck ist das weltweit erste Tierpark-Themenhotel.

Das Hotel wurde im Mai 2009 eröffnet. Im ganzen Hotel findet man den Bezug zum Tierpark, der sich oft in liebevollen Details ausdrückt. So sind beispielsweise die fünf Etagen des Hotels nach den drei Kontinenten bezeichnet, von denen die meisten Tiere des Tierparks kommen: Afrika, Asien und die Arktis. Wenn sich der Fahrstuhl, der an eine Schiffskabine erinnert, öffnet, sieht man als erstes eine große Leinwand mit jeweils einem Tier, dass für den jeweiligen Kontinent typisch ist, samt dazugehörigem Duft nach trockenem Steppengras, wilden Tieren,  Blüten oder Gewürzen und entsprechenden Geräuschkulissen. Und nein, auf keiner Etage stinkt es wie im Pumagehege. 😉  Diese unterschiedlichen Tierbilder pro Ebene machen es auch Kindern leicht, sich zu orientieren und die passende Etage zu finden.

In unserer Etage begrüßten uns die Antilopen. Durch die Tiere erkennen die Kinder die verschiedenen Etagen. Selbst der Fahrstuhl passt zum Motto des Hotels.

Es sind die kleinen Aufmerksamkeiten, die dazu beitragen, dass sich Familien im Hotel sehr willkommen fühlen.

Das kleine Hagenbeck Wimmelbuch kam sowohl beim kleinen Tornado als auch bei unserem Teenager super an!

Die Kinderfreundlichkeit des Hotels hat mich sehr beeindruckt. Schon beim Einchecken haben die Kinder die Möglichkeit, sich selbst anzumelden und erhalten ein kleines Hagenbeck-Wimmelbuch. Das legte unser kleiner Tornado nicht mehr aus der Hand. Als sie mal wieder wie üblich durch die Gegend sauste und hinfiel, kam sofort jemand vom Hotelpersonal und fragte, ob ich ein Kühlkissen benötige. Beim Abendessen war unser Tornado dann doch endlich mal kurzzeitig erschöpft und legte sich hin, woraufhin ihr von einer Kellnerin ein kleines Kissen und eine Decke gebracht wurden. Diese kleinen Aufmerksamkeiten passierten so ganz nebenbei und vermittelten mir das Gefühl, auch mit Kind herzlich willkommen zu sein. Eine besonders schöne Geste fand ich zum Beispiel auch die Abfrage zum Lieblingsgericht des Kindes beim Check-In, das dem Kind dann während des Aufenthalts serviert wird. Außerdem liegt für jede Familie als Gastgeschenk ein Memory-Spiel mit Tier- und Hotelmotiven bereit.

Kinderfreundlichkeit wird im Lindner Park-Hotel groß geschrieben. Die Kinder können selbst einchecken, haben im Restaurant eine Spielecke und ein eigenes kleines Buffet.

Eine Reise in vergangene Zeiten und zu exotischen Kulturen.

Während die meisten Hotels auf bestimmte Zielgruppen festgelegt sind (Geschäftsreisende, Familien, Wellness etc.), findet man im Lindner Park-Hotel Hagenbeck eine bunte Mischung an Leuten. Dort sitzt der Geschäftsmann neben dem Familienvater und alle kommen miteinander aus, ohne sich belästigt oder eingeschränkt zu fühlen. Weder fühlt es sich steif, noch nach Kindergarten an. Die Atmosphäre ist eher chic entspannt.

Lindner Park-Hotel Hagenbeck Hamburg.

Irgendwie ist es, als wenn man sich mit Jung und Alt in einer Welt längst vergangener Zeiten trifft. Man denkt an Commonwealth und große Reisekoffer, an Schiffskabinen und Zylinder. Optisch erinnert die Einrichtung an den Kolonialstil des 19. Jahrhunderts. Man findet viele Dekorationselemente von anderen Kontinenten.

Die Dekoration des Hotels erzählt Geschichten aus fernen Ländern.

Schwuppdiwupp geht`s von Asien nach Afrika und in die Arktis

An den Wänden hängen stilgetreu Bilder aus Brehms Tierleben, dem bekannten zoologischen Nachschlagewerk. An der Wand vorm Lift hängt eine Weltkarte aus dem Jahre 1850 und weist den Weg zu den verschiedenen Kontinenten: wer nach Afrika will, reist in die erste oder zweite Etage, nach Asien geht es in der dritten und vierten Etage. In der fünften Etage, der Arktis, findet man einen schönen Wellnessbereich mit verschiedenen Saunen. Die Zimmereinrichtung ist je nach Etage an die entsprechenden Kontinente angelehnt. Man kann sich wirklich wohlfühlen und spürt die Liebe zum Detail.

Zimmer im asiatischen und afrikanischen Stil.

Blick in eine der Hotel-Suiten

Unser Tornado checkt die Hoteleinrichtung auf Lärmtauglichkeit.

Für jeden Geschmack ist etwas dabei: Vom Milchreis bis hin zum Hamburger Pfannenfisch oder der Buttermilch-Radieschen-Kaltschale

Sehr sympathisch finde ich, dass im Restaurant des Hotels auf Regionalität und Kreativität gesetzt wird, statt auf Massentierhaltung und das Servieren bedrohter Tierarten. Im hoteleigenen „Augila“ Restaurant kann man essen gehen, ohne unbedingt Gast des Hotels sein zu müssen. Das Essen ist durchweg sehr lecker und abwechslungsreich. Das Frühstück im Hotel macht Groß und Klein glücklich. Super fand ich beispielsweise die Waffeln zum Selbermachen.

Die Kinderkarte des Augila Restaurants im Park Hotel.

Die 55.000 Mitarbeiter des Hotels haben mein Herz erobert!

Judith Heimann von der Imkerei Heimann und Söhne bei der Honigernte im L!ndner Park-Hotel

Seit Juli 2017 wohnen im Hotel 55.000 Bienen. Naja, sie wohnen nicht direkt im Hotel, sondern im Hotelgarten. Der Hoteldirektor hatte im Fernsehen einen Beitrag über die Imkerin Judith Heimann gesehen, die sich für den Erhalt der Honigbiene einsetzt. Sofort entschied er, dass er diesen Einsatz unterstützen wollte und organisierte innerhalb kürzester Zeit einen Standort für einen Bienenstock im Garten des Hotels. Aus einem Stock sind inzwischen vier geworden und weitere sind geplant. Das Hotelpersonal kümmert sich liebevoll um die fleißigen Bienenkollegen und pflanzt im Küchengarten bienenfreundliche Blumen und Kräuter an. Außerdem ist die Gegend um das Hotel herum sehr ertragreich und ein perfekter Arbeitsplatz für die Bienen. Inzwischen gibt es also eigenen Honig, den man beispielsweise beim Frühstück frisch aus der Wabe kosten kann. Ein tolles Projekt, bei dem mir als Tochter einer Imkerin das Herz aufgeht.

 

Vier Bienenstöcke mit 55.000 Bienen haben ihr Zuhause im Lindner Park-Hotel Hagenbeck.

Vom Lindner Park-Hotel Hagenbeck aus ist man mit den öffentlichen Verkehrsmitteln ruck zuck in der Innenstadt

Hamburg hat so viele schöne Orte, die es zu entdecken lohnt. Zwischen Hafen, Elbstrand, Innenalster, Elbphilharmonie und Speicherstadt gibt es zig Dinge, die man unternehmen, anschauen und erforschen kann. Wir waren dieses Mal auf der Aussichtsplattform der Elbphilharmonie und im Chocoversum. Die Elbphilharmonie kann man sich kostenlos anschauen. Es empfiehlt sich jedoch vorab online einen Zeitslot für den Einlass zu reservieren, da nur eine begrenzte Anzahl an Menschen auf der Plattform erlaubt ist.

Die Elbphilharmonie ist einen Besuch wert. Beeindruckende Architektur und toller Ausblick auf die Hansestadt.

Schokolade = Kakao = Pflanze = Salat! Also gesund!

Im Chocoversum hatten wir die Möglichkeit, uns durch verschiedene Entstehungsstufen der Hachez Schokolade zu testen und am Ende unsere eigene Schokolade herzustellen. Ein Paradies für Naschkatzen! Nebenbei lernten wir tatsächlich sehr viel über die Herstellung dieses köstlichen Genussmittels. So weiß ich, dass man aus unserem kleinen Tornado circa 80 Tafeln leckerer Schokolade herstellen könnte. Okay, natürlich nicht aus unserem Tornado selbst, sondern aus Kakaobohnen mit dem Gewicht unseres Tornados.

Auf die Frage, wer gern Schokolade isst, hob unser Tornado sicherheitshalber gleich beide Hände. Unser Großer testete eine echte Kakaobohne und nutze auch alle anderen Gelegenheiten, um sich durchzunaschen.

Ob mit Röstzwiebeln, Gummibärchen, rotem Pfeffer oder Smarties – der eigenen Schokokreation waren keine Grenzen gesetzt.

Hamburg ist einfach eine Reise wert und das Lindner Park-Hotel Hagenbeck definitiv auch.

Es war ein wunderschönes Wochenende mit vielen kleinen Rückreisen in die Vergangenheit und Begegnungen mit neuen Seiten der Hansestadt. Ich komme wieder, Hamburg meine Perle. ❤️  Ein dickes Dankeschön für die Einladung, perfekte Organisation und tolle Begleitung des Wochenendes möchte ich gern nochmal an Linda und Catherine vom L!nder Team sagen. Wir hatten trotz Regenwetter eine wirklich schöne Zeit.

Wie sagte die Hamburger Pflanze Heidi Kabel mal so treffend: „In Hamburg sagt man Tschüs, das heißt: auf Wiedersehen!“ Wir freuen uns darauf.


Eure Stefanie

Zur Transparenz: Der Aufenthalt fand im Rahmen einer Pressereise statt und ist deshalb als Werbung gekennzeichnet. Die Kosten für die Unterkunft und die An/Abreise wurden von der L!ndner Hotels AG übernommen. Die inhaltliche Hoheit unserer Blogposts liegt allerdings zu 100% bei unserer Tollabea-Redaktion und ist nicht käuflich. Ich empfehle das Hotel tatsächlich gern weiter, weil ich vom Hotel selbst und den Menschen dort begeistert bin.

Stefanie Kaste
About me

Stefanie lacht, lebt und liebt in Berlin zusammen mit ihrem Lieblingsmann, ihrem Teenager und ihrem kleinen Tornado. Als Familie erkunden sie die Welt, suchen nach dem Ende des Regenbogens und sind immer für neue Abenteuer zu haben. Stefanies Herzensthemen sind die (digitale) Bildung und Nachhaltigkeit, denn beides sind Kernthemen, um die Zukunft unserer Kinder positiv zu gestalten.

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