Für mehr Interaktivität beim Essen: Leckere Sushi Burger ganz leicht selber machen


Es folgt ein bisschen Fusion Kitchen: Die japanische Küche trifft auf die amerikanische. Für alle Sushi Fans habe ich hier leckere Sushi Burger für euch!

Ich habe Sushi-Adaptionen schon in verschiedensten Variationen ausprobiert. Da gab es mal Sushi Pizza, Sushi Burritos, Sushi Donuts – doch am liebsten mochte ich die Sushi Burger. Sie schmecken natürlich ganz anders als herkömmliche Burger, aber ziemlich sehr nach Sushi!

Mehr Interaktion beim Essen!

Was ich an dem Rezept besonders mag, ist, dass es etwas ist, das man gemeinsam machen kann. Wenn die Zutaten alle auf dem Tisch bereitliegen, kann die ganze Familie zusammen „kochen“ und essen. Ich mag es, wenn Essen interaktiv ist. In vielen Kulturen ist das Gang und Gäbe, in der deutschen Küche kenne ich das tatsächlich nur bei Raclette.

Das braucht ihr für die Sushi Burger:

1 Schüssel  Klebreis (gibt es im asiatischen Supermarkt – aber Milchreis geht auch!)
Avocado
Gurke
Lachs
Wasabi
Frischkäse
Schwarzer Sesam

Und so könnt ihr die Sushi Burger selber machen:

Zunächst kocht ihr den Reis – idealerweise in einem Reiskocher, da wird der Reis nämlich schön klebrig. Falls ihr keinen habt, tut es aber auch ein Topf.

Wenn der Reis fertiggekocht ist, könnt ihr ihn einen Moment lang abkühlen lassen, bevor ihr Pattys daraus formt. Je nachdem wie groß der Burger werden soll, braucht ihr ein, zwei oder drei EL pro Patty.

Und dann geht’s auch schon ans Belegen! Zunächst einmal die Sauce. Da ich es scharf mag, habe ich Frischkäse mit Wasabi gemischt (5 EL Frischkäse, 1 halber TL Wasabi) und eine dünne Schicht auf die Pattys gestrichen. Mit Mayonaise und Wasabi geht das auch!

Dann das Topping. Ich liebe die Mischung aus Lachs und Avocado, deshalb habe ich eine halbe Avocado in dünne Scheiben geschnitten. Darüber kam etwas Räucherlachs, eine Scheibe Gurke und zum Schluss moch ein kleiner Spritzer Soyasauce.

Und das war’s schon!

Fertig ist der Suhi Burger!

Leider ist er nicht handlich genug, um ihn mit beiden Händen zu essen – es sind auf jeden Fall Gabel und Messer gefragt. Tatsächlich schmeckt er ein bisschen nach Sushi, allerdings etwas milder, da die Alge fehlt.

Wenn ihr kreativ sein wollt, könnt ihr mit weiteren Zutaten experimentieren, zum Beispiel Gurke oder Thunfisch.

Probiert es auch aus!

Liebe Grüße und Guten Appetit!
Mounia

Mounia
About me

Ich - 25 Jahre alt, Studentin, Kinderanimateurin, begeisterte Hobbyköchin und abenteuerlustig! Meine absolute Leidenschaft ist das Schreiben und Festhalten von Momenten.

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