Die Zauberstifte von Pilot: Frixion Colors sind Filzstifte, die sich sich wegradieren lassen (WERBUNG)
Diese Woche haben wir sehr coole Stifte getestet: Pilot hat knallig bunte und hochwertige Filzstifte mit dem Namen Frixion Colors, die sich wieder weg radieren lassen. Wir haben sie getestet, hatten viel Spaß damit und stellen sie hier vor.
Wenn ihr richtig Lust auf diese Stifte bekommen wollt, schaut ihr einfach unser Video an! Denn: Klar kann man lauter schöne und künstlerische Bilder damit machen, und sie lassen sich auch in der Schule extrem gut einsetzen – weil man sie eben weg radieren kann… ABER das genialste dabei ist: Man kann damit Geheimbotschaften erstellen!!! Schaut unser Video einfach bis zum Schluss:
Hier sind noch einige Infos zu den Frixion Colors Filzstiften:
Der japanische Schreibgerätehersteller PILOT hat schon seit einigen Jahren ein sehr innovatives Produkt, das wir im Hause Beste schon länger nutzen: So eine Art Gel-Kugelschreiber, die sich wegradieren lassen. Nun gibt es eine weitere Innovation mit „magischer“ Wegreibfunktion von Pilot: Das sind die bunten Filzstifte FriXion Colors. Eddy hatte hier beim Testen Lust, zu schauen, ob man damit beim Ausmalen schneller vorankommt, in dem er nicht so fein säuberlich ausfüllt, sondern etwas gröber ausmalt – und dann die Patzer wieder weg radiert: Es hat geklappt!
Was ihr aber auch im Video gesehen habt und was am meisten Spaß mit dem Radier-Effekt macht: Man kann damit Effekte erzielen, wie es mit anderen Filzstiften nicht geht. Großflächig malen, dann bestimmte Stellen weg radieren, dann wieder drüber malen, usw.
Diese Stifte sind etwas für kleine, große und ewige Kreative und eine echt smarte Erfindung: Sie sind gefüllt mit einer speziell entwickelten Tinte, die auf Reibung reagiert. Mit Hilfe der Kunststoffkugel am Kappenkopf lässt sich die Farbe der FriXion Colors ganz einfach entfernen, denn bei 60°C Reibungswärme verschwindet die thermosensitive Tinte wie von Zauberhand. Wird dem Blatt Kälte (ab -10°C) zugeführt, wenn man es zum Beispiel in das Gefrierfach legt, erscheint das Gemalte wieder auf dem Papier. Haha. Das ist der Trick, mit dem wir Oliver im Video eine Geheimbotschaft haben zukommen lassen…
Mich als bekennender Japan-Fan hat auch die Firmengeschichte von PILOT interessiert
Die Anfänge waren 1918: Die Gründer Ryosuke Namiki und Masao Wada haben die ersten Schreibgeräte in Japan auf den Markt gebracht. Sie hatten eine gemeinsame Leidenschaft, die Seefahrt und das Meer – und deswegen haben sie ihre Marke PILOT genannt, angelehnt an Lotsen in der Schifffahrt. Die Firma agiert international und ist eines der wenigen Unternehmen der Branche weltweit, das in der Lage ist, sämtliche Schritte in der Entwicklung eines Schreibgeräts selbst zu realisieren. In Deutschland gibt es Pilot seit den 50er Jahren, doch erst 1999 wurde Pilot Pen (Deutschland) GmbH als eigenständige Niederlassung gegründet.
Übrigens, die Stifte gibt es überall im Handel… ich habe sie zuletzt im Spielzeugladen bei mir um die Ecke in Prenzlberg, heißt Ratzekatz:
- 17. Jun 2016
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- Kinderkunst, Kunst, Stifte
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