Ein bisschen mit HIPPIS daddeln sollte erlaubt sein – Hipp Kinder App *Werbung*


Ab und zu zeigen wir euch auch Apps, die wir gut finden. Natürlich sind wir nicht der Meinung, dass Kinder die ganze Zeit nur mit Smartphone oder Tablets spielen sollten. Mit eigenen Freunden auf Bäume klettern, Sandburgen bauen oder in Pfützen springen ist das, was Kinder tun sollten, hauptsächlich.

Aber die digitale Welt auszublenden halten wir auch für keine gute Idee, denn sie gehört zu unserer Welt. Hier stellen wir euch die neue Hipp Kinder App mit der Abenteuerwelt der Hippis vor. 

Yvonne hat sie mit der Bande ausgiebig getestet und Béa sagt am Schluss noch was mit „Bildungsbrille“ dazu

Yvonne sagt: Natürlich lieben meine Kinder das „Daddeln“! Ich mache ja schließlich den ganzen Tag auch so gut wie nichts anderes als mit Computer und Smartphone zu hantieren – wobei ich mich ja immer rausreden kann, dass das ja ARBEIT ist. Also haben der Mann und ich nun beschlossen, dass sie unsere mobilen Endgeräte ab sofort sowohl für Schulrecherchen, als auch für kleinere Spiele nutzen können. Und wenn wir damit etwas Zeit überbrücken können – z.B. im Flugzeug, dann ist das aus meiner Sicht total vertretbar.

Denn ich gebe meinen Kids keine Smartphones in Restaurants in die Hand, sodass der Mann und ich unsere Ruhe haben. Das beobachte ich ständig bei anderen Eltern und selbst unsere Gang kann das nicht verstehen. Ich habe in Restaurants immer ein Miniarsenal an nicht-digitalem „Entertainmentstuff“ dabei, z.B. Stifte und Mini-Spiele.

Aber es gibt auch Situationen, in denen Kleinteile nicht so praktisch sind und der Fokus auf ein Mobilteil schon ausreicht. Wie eben im Flugzeug. Nach einem mehrere Stunden dauernden Flug hat ein Mini angeschnallt auf dem Sitz einfach keinen Bock mehr und da helfen auch die tollsten Spielsachen oder Vorlesegeschichten nicht mehr. Dann, in allergrößter Not, zücke ich wirklich guten Gewissens das Smartphone oder Tablet und gönne Mini und mir eine kleine Auszeit mit einer Runde App-Spiel.

Dazu habe ich ein paar auf unseren Geräten und seit Neuestem die Hipp Kinder App, die es kostenlos für alle Systeme gibt. Vorgesehen ist die App ab 4, aber mein Mini konnte sehr gut damit umgehen – auch mit seinen 3 Jahren.

Es gibt ganz viele unterschiedliche Spiele in der App. Tiere können anhand ihrer Geräusche den passenden Bildern zugeordnet werden. Früchte können gezählt oder den Farben zugeordnet werden. Es gibt ein kleines Memory-Spiel, Puzzles in unterschiedlichen Schwierigkeitsstufen und Merkspiele. Also ganz viele unterschiedliche Arten von Spielen, die alle sehr intuitiv zu bespielen sind – selbst von den Kleinsten. Die unterschiedlichen Spiele steigern sich in ihrer Schwierigkeit mit der Zeit, bleiben also immer eine Herausforderung für die lieben Kleinen.

15 Minuten spielen, dann gibt es eine Pause.

Einen Punkt fand ich wirklich ganz toll: Nach 15 Minuten gibt es eine Pause. Da geht erst einmal Nichts mehr. Die Kinder werden darauf aufgefordert, eine Pause zu machen und müssen zustimmen, weiterspielen zu wollen. Ein grenzenloses Spielen wird so also unterbrochen.

Und jetzt Béa:

Die App stellt eine helle, bunte Kinderwelt dar – mit Tieren und ganz viel Obst und Gemüse, und bringt Spielklassiker wie Memory und Puzzles auf eine unaufgeregte Art und Weise, vor allem mit einem minimalistischen Sounddesign. Am meisten gefällt mir die Idee des Spiels „Tiere finden“ – Eltern verstecken das Tablet und können ein Tiergeräusch einstellen. Man hat 15 Sekunden Zeit, sich zu entfernen, dann fängt das Ipad an zu bellen, miauen, zwitschern, quaken, etc. Das Kind kann hinhören – und wenn es das Tablet gefunden hat, auf einem Kreis tapsen, dann gibt es Lob! Für eine weitere Entwicklung würde ich hier den Entwicklern raten, auch eine Zeitangabe zu machen, wie schnell das Kind gebraucht hat, bis es das Tablet gefunden hat. Dann entwickeln die lieben Kleinen auch ein Gefühl für Zeit und können in einen kleinen Sport-Wettkampf mit Geschwistern treten… Noch mehr spielerisch lernen!

Auch schön: Einfach Kinderbücher. Ja. Ganz einfach kleine süße Stories zum Vorlesen mit den ganzen Tieren aus der HIPPIS Welt der Quetschbeutel von Hipp – ihr kennt sie schon, die Fruchtpüree-Snacks für unterwegs.

Also, wenn euch das angesprochen hat… downloadet auch die Hipp Kinder App und lasst uns wissen, wie ihr sie findet!

Liebe Grüße,

Yvonne und Béa

Zur Transparenz, wie immer: Dieser Blogpost ist gesponsert. Yvonne und ich kommen beide aus dem Marketing uns wissen, dass das Eintauchen in Markenwelten den Zugang zu Produkten erleichtert. Das erklären wir auch unseren Kindern, genau so, vom Anfang an. Und finden das vollkommen in Ordnung, denn die Smoothies von Hipp sind aus unserer Sicht als Produkte ok. 

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Yvonne Petzke
About me

Berliner Mom of 3 * zert. PersonalTrainer * Laufcoach * Beckenbodenkursleiter (M/W) * * noch mehr Sport-/ BewegungsThemen und Persönliches über mich und mein Leben auch als UltraLäuferin findet ihr auf Instagram unter @yvonnepetzke

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1 Kommentare

Lydiaswelt
Antworten 24. Juli 2017

Was die Nutzung von Smartphones usw. durch Kinder betrifft, finde ich einen dosierten Umgang gut. Ich, meine, wie soll unser Nachwuchs sonst einen gesunden Umgang dakmit lernen?

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