Amsterdam – flexibel arbeiten! Yvonnes gesponserter Städtetripp
Unser gesamtes Tollabea-Team arbeitet flexibel. Und das ist gut so! Sobald es eine gute Internetverbindung gibt, sind wir miteinander verbunden. Wir alle wissen, was zu tun ist und stehen ständig miteinander in Kontakt. Um gut miteinander arbeiten zu können, ist es nicht immer notwendig, dass wir miteinander an einem Tisch sitzen. Oft sind unsere Redaktionstage, an dem wir alle zusammenkommen, eher ineffizient. An diesen Tagen werden Gespräche auf dem Küchenboden geführt, erst einmal Smoothies für alle bereitet und ausgiebig gekocht und Kaffee getrunken. Aber genau das ist es auch, was uns unsere gute Laune und unsere immer wiederkehrenden Ideen sprühen lässt.
Ich (Yvonne) war vor ein paar Wochen in Amsterdam eingeladen und habe dort The Student’s Hotel getestet.
Nein, ich habe nicht, wie der Name vermuten lässt, noch einmal eine Uni besucht! The Student’s Hotel ist eine in Deutschland noch recht unbekannte Hotelkette mit angeschlossenem Co-Working Space. Und darum genau richtig für uns. Denn Béa lebt das Konzept des flexiblen Arbeitens ja bereits ausgiebig und ist sporadisch als „digital Nomad“ zu bezeichnen. Und ich versuche, ihr nachzueifern, so es die Schulkinder zulassen. Denn Nichts ist entspannender, als seine Liebsten in einer Wohlfühlumgebung zu wissen und nebenher zu arbeiten. Außer vielleicht garnicht zu arbeiten – aber das wäre dann ja auch wieder langweilig!
Aber jetzt mehr zu The Student’s Hotel
Im Jahr 2015 eröffnete das erste Haus dieser Art in Rotterdam und erlebt seit dem einen wahren Run. Das Konzept ist tolla bunt – überall und in jeder Ecke gibt es etwas Neues zu entdecken. Alles ist super durchdacht.
Amsterdam und sein The Student’s Hotel
Ich durfte den Gründer vom The Student’s Hotel interviewen:
Die Idee, Studentenunterkünfte zu revolutionieren, hatte Charlie MacGregor – Sohn des Vaters englischer Studentenunterkünfte – weil sein Vater alle Studentenunterkünfte in England nach einem Schema, funktional und kostengünstig, entwarf. Er stellte recht bald den Wunsch nach mehr Individualität, aber auch Nähe besuchender Eltern fest und verband Beides.
So gibt es abgetrennte Studentenwohnbereiche mit Einzelzimmer und Gemeinsamküche. Aber eigenem Kühl-, Gefrier- und Aufbewahrungsschrank.
Und auf der anderen Seite ein Hotel für Eltern, die zu Besuch kommen, weil sie ihre flüggen Kids besuchen möchten.
Aber The Student’s Hotel ist auch super tolla für Städtetripps. Ich war im Amsterdamer Haus, welches nur 10 Fahrradminuten zum Stadtzentrum entfernt liegt. Es gibt in allen Häusern übrigens auch Familienzimmer bis 4 Personen. Alle Hotelzimmer sind funktional und bunt eingerichtet. Und irgendwie wirklich individuell. Hier lässt es sich wirklich aushalten.
An jeder Ecke entdeckt man beim Einchecken Neues. Sei es die Seife mit der Aufschrift .. oder Mottifahnen über dem Bett. Ich war völlig geflashed von soviel Text und Motiven.
In der Übernachtung inbegriffen ist das Frühstück, welches wahrlich keinen Wunsch offen lässt. Auch hier zieht sich die Spruchliebe der Betreiber wie ein roter Faden durch’s Konzept.
Für die unter euch, die sich nicht mit Laufschuhen durch unbekanntes Terrain trauen, gibt es in jedem Haus ein kleines Fitnessstudio, welches mit guten Geräten ausgestattet ist, sodass die tägliche Ration Sport auch auf Reisen nicht vergessen wird.
Und nun interessiert euch sicher noch der Preis. The Student’s Hotel orientiert sich an den Preisen von Motel One – also absolut im Rahmen!
Co-Working nahe dem Hotelbett – geht im The Student’s Hotel
Für die Leserinnen und Leser, die einen Arbeitstisch auf Reisen tage- oder wochenweise buchen möchten, für die bietet der neu eröffnete Co-Working Space die nötige Portion Kreativität.
Zu guter Letzt – ein paar Fakten zu The Student’s Hotel:
Für dieses Jahr sind Eröffnungen in Florenz geplant. Und im Jahr 2018 wird in Berlin-Mitte direkt am Alex die Berliner Version eröffnet.
Na – habt ihr jetzt auch gleich Lust bekommen, mal eine hippe Stadt zu erkunden?
Viel Spaß beim Welt entdecken wünscht euch
Yvonne
Für die Transparenz: Yvonne hat Flug und Hotelaufenthalt geschenkt bekommen, deswegen kennzeichnen wir diesen Beitrag als „Sponsored“.