5 Tipps bei Pollen-Allergie: Wie ich mit meiner EMSER Nasendusche die Belastung reduziere. *Werbung*


Wo soll das mit den Pollen nur enden?! In ein paar Jahren sitze ich wahrscheinlich unter dem Christbaum mit Schniefnase und roten Hasenaugen. Ok, das ist jetzt etwas überspitzt, aber dieses und vergangenes Jahr fielen die Pollen verhältnismäßig früh über mich her.

Ich bin seit meiner Teenie-Zeit ein gebrandmarktes Kind, habe Kreuzallergien mit Nahrungsmitteln, dass ich einigen Nüssen und Früchten lieber nicht zu nahe komme, geschweige denn sie zu essen.

Die Pollen machen meinem Körper so sehr zu schaffen, dass ich auch dieses Jahr wieder tageweise lieber nur ganz kurz nach draußen ging. Im Leben einer Mama ist ein tagelanges Stubenhocken nun mal nicht möglich!

Mit ein genau 5 Tricks konnte ich die Blühtage bis zum ersehnten Regen ganz gut meistern.

Wollt ihr wissen wie?

Dann mal los:

#1 sportliche Aktivitäten meiden

Ich habe Sport an „frischer“ Luft gemieden. Die Lunge war so schnell zu, dass ich sowieso nicht lange Spaß am Laufen gehabt hätte. Ja, ich habe auch ein Spray für die Lunge, nutze dieses aber nur im allergrößten Notfall.

#2 nur morgens lüften

Die Wohnung habe ich nur am frühen Morgen gelüftet. Der Allerbeste übernahm in der Hauptpollenzeit einmal mehr das Bettenbeziehen.

#3 spezielle Zeiten erfordern spezielle Kleidung

Ich bin mit Laufmütze und glatter Polyesterjacke über den Kiez gelaufen. Das zog viele Blicke auf mich, aber hey, ich habe lange, dicke Haare – darin verfangen sich sofort die gemeinen Pollen! Zuhause habe ich sofort die Mütze ab- und die Jacke ausgezogen und ganz vorsichtig – ohne schütteln – aufgehängt.

#4 Gesicht oft waschen

Das Gesicht habe ich mir oft und gründlich gewaschen, sodass keine Pollen mehr an Wimpern und im Auge sind.

#5 Nasendusche ist eine Riesenhilfe

Aber atmen musste ich ja auch. Was ist also mit den Pollen in der Nase, die – was nur Betroffene wirklich nachvollziehen können – einen großen Unwohl-Nies-Anfall auslösen können?

Dafür habe ich dieses Jahr wieder die EMSER Nasendusche im Bad gebunkert.

Ich muss zugeben, es kostete mich ein paar Jahre Überwindung und ich bin viele Male im Drogeriemarkt vorbei geschlichen, bis ich mir endlich eine Nasendusche gekauft habe. Denn ich dachte mir, was Freundinnen empfehlen, muss einigermaßen etwas bringen!

Aus dem Yoga kannte ich auch das „Jala Neti“ – so neu ist die Idee der Nasendusche von EMSER also für mich nicht!

Es geht darum, dass Wasser in das eine Nasenloch hinein und aus dem anderen herausfließt. Dabei wird alles, was nicht in die Nase gehört und die Schleimhaut reiz, ausgespült.

Eigentlich denkt man, Wasser aus der Nase laufen zu lassen könnte ein merkwürdiges Gefühl sein. Aber eigentlich ist es überraschend, wie unproblematisch das geht, wenn man es macht. Die Anwendung ist absolut einfach und schon beim zweiten Mal klappt das „Wasser laufen lassen“ ohne Probleme und war gar nicht mehr so ungewohnt.

Die EMSER Nasendusche könnt ihr das ganze Jahr über sehr vielfältig benutzen.

Zum Beispiel:

  • vorbeugend während der Erkältungszeit – befeuchtet die Nasenhöhle
  • bei chronischen Nasen- und Nasennebenhöhlenentzündungen
  • auch bei Hausstauballergie
  • oder bei starker Feinstaubbelastung

Beim Nasenduschen kommt es vor allem darauf an, das richtige Salz zu verwenden. Warum Salz, fragt ihr euch? Nasenspüllösungen sollten immer isoton sein, also dem Mineralstoffgehalt des Blutes angepasst: So wird das Durchspülen angenehm für die Schleimhäute und erzeugt kein Brennen, keine Schwellungen oder Reizungen. Das richtige Verhältnis zwischen Salz und Wasser selbst herzustellen, ist allerdings gar nicht so einfach. Deshalb gibt es das Emser Nasenspülsalz. Es ist bereits in kleinen Beuteln vorportioniert, sodass es nur noch in Wasser aufgelöst werden muss. Wichtig ist, dass ihr nicht auf herkömmliches Kochsalz zurückgreift, denn z.B. eine falsche Konzentration könnte ziemlich unangenehm werden.

Ich bin jetzt wirklich sehr froh, die Nasendusche im Haushalt zu haben. Sie ist nicht allzu groß, dass sie nach dem Trocknen in jedes Schubfach passt und bei Bedarf herausgeholt werden kann. Dadurch, dass die Nasendusche ganz natürlich wirkt, könnt ihr sie ohne Bedenken mehrmals am Tag und über einen längeren Zeitraum anwenden.

Übrigens, Béa hat euch schon mal erzählt, dass sie als Frühchen auf die Welt kam und seit Kindheit an immer wieder Probleme mit den Atemwegen hat. Auch sie benutzt begeistert bei jedem Anflug von Erkältung ihre Nasendusche (jeder soll eine für sich haben) und ist sicher, dass sie dadurch sehr viele doofe Komplikationen meiden konnte.

Habe ich euch nun überzeugt? Wer kennt die EMSER Nasendusche schon? Wer wollte sie schon immer ausprobieren?

Liebe Grüße,

Yvonne

Zur Transparenz, wie immer: Dies ist ein sponsored Blogpost, sauber als Werbung gekennzeichnet. Sowohl ich, Yvonne, als auch Béa nutzen die EMSER Nasendusche mit Überzeugung und sie hilft uns! 

Yvonne Petzke
About me

Berliner Mom of 3 * zert. PersonalTrainer * Laufcoach * Beckenbodenkursleiter (M/W) * * noch mehr Sport-/ BewegungsThemen und Persönliches über mich und mein Leben auch als UltraLäuferin findet ihr auf Instagram unter @yvonnepetzke

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