Beziehung statt Pauken: 11 einfache tägliche Dinge, mit denen Eltern von Dyskalkulie-Kindern erprobterweise helfen können


Neulich, als ich hier schon mal einen Gastbeitrag über Dyskalkulie gebracht haben, sind Monika & Thomas Abt,
Lerncoaches & Gründer von School-Life-Balance,  auf mich zugekommen und haben mir angeboten, auch einiges aus Ihrem Wissen und Know-How darüber zu schreiben.

Hier sind ganz viele Tipps! Könnt ihr raten, welches davon mein absoluter Liebling ist?

11 einfache tägliche Dinge, mit denen Eltern von Dyskalkulie-Kindern erprobterweise helfen können

Was kann ich noch tun?

Das fragt sich Jasmin ratlos.

So vieles hat sie probiert: Stundenlang erklärte sie Rechenwege. Täglich saß sie mit ihrer Tochter Lotta an den Mathehausaufgaben.

Immer wieder schöpfte sie Hoffnung – vielleicht gelingt es ja mit diesem Zusatzheft.

Doch es bringt nichts.

Lotta besucht die 3. Klasse und hat massive Schwierigkeiten in Mathe. Bei ihr wurde eine Dyskalkulie festgestellt. Damit ist Lotta eines von durchschnittlich ein bis zwei Kindern in jeder Schulklasse, die Probleme mit den Rechengrundlagen haben.

Nun wartet Lotta auf einen Therapieplatz. Gleichzeitig spitzt sich ihre Situation weiter zu.

Jasmin gibt innerlich auf.

Doch halt.

Es gibt noch einiges, was Jasmin für Lotta tun kann – weitab von Mengen, Zehnerübergang und Stellenwerten.

Nämlich auf der Beziehungsebene.

Diesen Stellhebel übersehen viele Eltern mit Dyskalkulie-Kindern. Ihr Blick richtet sich vor allem aufs Mathematische.

Geht euch das auch so?

Dann zeigen wir euch in diesem Beitrag 11 erprobte Wege, mit denen ihr euer Kind mit Dyskalkulie einfach im Alltag unterstützen könnt. Wir entdecken gemeinsam, welch enorme Kraft in der Beziehungsebene steckt.

(Hier noch der Beipackzettel: Alle gezeigten Wege ergänzen eine gezielte Unterstützung der Kinder bei den Mathegrundlagen, beispielsweise in der Form einer Lerntherapie. Ohne die Grundlagenarbeit geht es nicht.)

Legen wir los!

Weg #1: Hier kommt die Pannenhilfe

In sich zusammengesunken.
So sitzt Lotta vor ihrem Matheaufgabenblatt. Und tut nichts.
Kinder mit grundlegenden Matheschwierigkeiten erfahren viele Niederlagen.
Tagtäglich erleben sie, wie sie an Aufgaben scheitern: Sie probieren und probieren; gleichwohl ist das Ergebnis wieder falsch.
Diese negativen Erfahrungen ziehen sie runter. Irgendwann verlieren sie den Glauben an sich und ihre Fähigkeiten komplett.
Genauso geht es Lotta: Sie traut sich gar nicht mehr an Rechenaufgaben.
Ihr Selbstvertrauen ist im Keller. Und alleine finden sie da nicht mehr raus.
Du fragst dich: Was können wir Eltern tun?
Stell dir ein Auto mit Motorschaden vor: Es kommt aus eigenem Antrieb keinen Meter weiter. Da hilft ein Abschleppwagen. Er lädt das defekte Fahrzeug auf und trägt es ans Ziel.
Genauso funktioniert es auch mit eurem Vertrauen.
Wir laden euch ein: Schenkt eurem Kind euer unerschütterliches Vertrauen. Dieses trägt euer Kind dahin, wo es selbst nicht mehr hinkommt.
Alles beginnt in eurem Denken. Schiebt die zweifelnden Gedanken zur Seite und beschließt für euch: Ja, auch mein Kind wird sicher rechnen lernen!
Lasst euer Kind dieses Vertrauen spüren. In eurem Handeln und in eurer Kommunikation. Ermutigt es zum nächsten Schritt: “Ich weiß, dass dir das gelingen wird. Probier’s…”
Das gibt eurem Kind Mut. Es spürt: “Meine Mama glaubt an mich. Dann kann ich es schaffen!”

Weg #2: Ab auf die Insel

“Ich bin dann mal weg!”
Mit diesen Worten verabschiedete sich der deutsche Komiker Harpe Kerkeling im Sommer 2001.
Er nahm sich eine Auszeit.
Nach einem Zusammenbruch wanderte er 600 Kilometer auf dem Jakobsweg durch Frankreich und Spanien. Als „eine Reise aus dem Traditionellen heraus und ins Glück“, beschrieb Kerkeling seine Wanderung.
Auszeiten schaffen einen Bruch im hektischen Alltag. Sie geben Raum für positive Gedanken, innere Ruhe und harmonisches Miteinander.
Bereits Mini-Auszeiten entfalten diese heilende Wirkung.
Wir laden euch deshalb ein:
Nutzt die Kraft einer kurzen Auszeit, um die Basis für eine gemeinsame Hausaufgaben- oder Übungszeit zu schaffen. Nehmt euch vorher bewusst ein paar Minuten und tretet in Verbindung mit eurem Kind.
So eine Mini-Auszeit kann ganz verschieden aussehen. Holt euer Kind genau dort ab, wo es im Moment steht.
Einmal kommt ihr bei einer Tasse Kakao und Keksen gemeinsam zur Ruhe. Ein anderes Mal strotzt euer Kind vor Energie, und ihr schlägt gemeinsam 10 Räder. Oder ihr schafft Nähe während einer Kuscheleinheit auf dem Sofa.

Weg #3: Löscht die Fragezeichen

Jedes Jahr kommt sie wieder.
Wir meinen nicht die schöne Frühlingszeit.
Sondern die ungeliebte Post vom Finanzamt mit der Steuererklärung.
Und jedes Mal sitzen wir mit Fragezeichen im Gesicht davor: Was kommt in dieses Feld? Wo kriegen wir diese Zahl her?
Eurem Kind mit grundlegenden Matheschwierigkeiten geht es oft gleich. Es sitzt vor einer Rechenaufgabe und versteht nicht, was es tun soll.
Deshalb laden wir euch ein:
Klärt mit eurem Kind vorab, ob es die Aufgabenstellung versteht. Lasst dazu euer Kind in seinen eigenen Worten erklären, wie es an die Aufgabe rangeht. Was es sich überlegt. Welche Schritte es zur Lösung nimmt.
Falls euer Kind die Aufgabe nicht versteht: Zeigt sie an einem oder mehreren Beispielen Schritt für Schritt vor.

Weg #4: Auf zum Trekking

24, 30 oder auch mal 48.
So viele Rechenaufgaben sind auf Arbeitsblättern.
Euer Kind sitzt vor diesen Blättern und sieht ein Meer von Aufgaben. Die Menge scheint unüberwindbar.
Das ist wie beim Trekking: Ihr steht am Fuß des Bergs und der Gipfel liegt irgendwo da oben verhüllt in den Wolken. Zweifel kommen auf: Wie soll ich da hochkommen? Euch verlässt der Mut.
Genauso fühlt sich euer Kind.
Es traut sich gar nicht an die erste Aufgabe. Denn es weiß genau: Ich werde die vielen Aufgaben nie schaffen.
Deshalb laden wir euch ein: Teilt den langen Weg zum Gipfel in kleine Etappen auf. Lasst euer Kind erstmals 2, 3 oder 5 Aufgaben lösen. Dann legt ihr das Blatt zur Seite.
Das reicht – mehr Aufgaben führen nur zur Überforderung.

Weg #5: Achtung, fertig, los…

Langsam steigt die Unruhe in Jasmin hoch.
Zuerst unmerklich, dann immer deutlicher. Sie spürt den Drang, der Situation zu entfliehen.
Seit eineinhalb Stunden sitzt sie mit Lotta an den Mathehausaufgaben.
“Es fühlt sich wie eine Ewigkeit an”, beschreibt sie ihr Gefühl.
Nicht nur uns Eltern geht es so.
Auch für euer Kind sind solche langen Übungseinheiten zermürbend.
Sie verstärken die Abwehrhaltung eures Kindes. Denn es will sich vor diesen nicht endenden Situationen schützen und verweigert sich.
Wir laden euch ein: Steckt gemeinsam mit eurem Kind einen überschaubaren Zeitrahmen ab. Trifft eine Absprache, wie lange die Übungseinheit dauert: 5, 10 oder maximal 15 Minuten. Euer Kind stellt die Dauer auf eurem Mobiltelefon ein und startet die Stoppuhr.
Arbeitet euer Kind während der vereinbarten Zeit gut mit, dann brecht ihr danach ab. So erlebt es, dass Mathe auch ohne Überforderung möglich ist.
Auch hier gilt: Weniger ist mehr.

Weg #6: Hand in Hand

Immer wieder landete es auf seinem Windelpopo.
Mögt ihr euch an die Zeit erinnern, als euer Kind das Laufen gelernt hat?
Anfangs zog es sich an Gegenständen hoch. Und fiel gleich wieder hin. Dann kamen die ersten wackeligen Gehversuche.
Immer wart ihr in der Nähe: Ihr habt gestützt. Die Hand gehalten. Das Kind immer wieder hochgezogen.
Genau diese enge Begleitung braucht euer Kind beim Rechnenlernen auch. Denn oft stellt Mathe für euer Kind eine unüberwindbare Hürde dar. Es kommt nicht weiter und verzweifelt. Es ist sich unsicher, ob sein Rechenschritt stimmt.
Wir laden euch ein:
Begleitet eure Kinder ganz eng bei den Mathehausaufgaben und beim Üben. Beobachtet die Signale und achtet auf die Befindlichkeit eures Kindes.
Zeigt es Anzeichen von Unsicherheit oder Frustration? Dann begleitet ihr ganz eng; arbeitet Schritt für Schritt durch die Aufgaben. Euer Kind rechnet, was ihm gelingt. Den Rest zeigt ihr vor.
Fühlt es sich gut und schafft die Aufgaben alleine? Dann dürft ihr eurem Kind Raum geben, und es selbständig rechnen lassen.

Weg #7: Jetzt wird gekuschelt!

Nochmals zurück ins Kleinkindalter eures Kindes.
Wenn es sich unsicher fühlte. Wenn es sich weh tat. Wenn es weinte.
Dann nahmt ihr es auf den Arm. Ihr drücktet es ganz fest.
Der enge Körperkontakt gab ihm das Gefühl von Schutz und Geborgenheit.
Auch beim Matheüben könnt ihr eurem Kind so Sicherheit vermitteln.
Wir laden euch ein:
Setzt euch neben euer Kind und legt die Hand auf seinen Arm. Oder streichelt seine Hand. Oder werft ihm einfach ein aufmunterndes Lächeln zu. Wenn die Anspannung steigt, dürft ihr gerne eine ausgedehnte Kuscheleinheit einlegen. Fragt nach, was euer Kind gerade braucht.
Euer Kind spürt: “Meine Mama ist da und fängt mich auf, wenn ich abstürze!”

Weg #8: Sei ein Goldgräber

Wie eine dunkle Decke.
So grau und schwer fühlt sich der Alltag für Jasmin an.
Lottas Mathesituation belastet sie und die ganze Familie.
Jasmin und ihr Mann verbringen viel Zeit mit Lotta. Sie sitzen täglich mit ihr an den Hausaufgaben; dann gibt es wieder Streit und Tränen. Vor den Prüfungen üben sie am intensivsten; gefolgt von einer erneuten Enttäuschung. Das kostet viel Kraft und belastet die Beziehung zu ihrer Tochter.
“Es wird immer schlimmer. Wir kommen nicht weiter”, berichtet Jasmin.
Kennt ihr dieses Gefühl auch?
Alles scheint schwer und hoffnungslos.
Diese bedrückende Stimmung überdeckt alles. Wo ihr hinschaut, seht ihr Negatives: die verhauene Prüfung, die unbearbeiteten Arbeitsblätter, den Streit, die Tränen.
Doch halt.
Der Schein trügt. Unter all dem Negativen gibt es immer etwas Positives.
Oft sind es kleine Dinge: Der eine Rechenschritt, den euer Kind alleine versucht hat. Oder die 6 Minuten, die euer Kind an den Hausaufgaben drangeblieben ist.
Wir laden euch ein: Blickt auf das, was gut läuft.
Denn dies sind die ersten Schritte auf dem Weg ans Ziel. Sie geben Hoffnung, Mut und Zuversicht. Sie sind die Samen, die keimen werden.
Der Blick auf das, was nicht klappt, führt nur nach unten. Wie soll sich die Situation verändern, wenn alles schlecht läuft? Wenn jeder Schritt in die falsche Richtung geht?
Deshalb: Sucht bewusst nach den Dingen, die eurem Kind gelingen. Und blendet das Negative aus. Lenkt eure Aufmerksamkeit und eure Energie aufs Positive.

Weg #9: Raus aus dem Keller!

Tagtäglich.
Immer und immer wieder.
Im Schulalltag macht euer Kind mit grundlegenden Matheschwierigkeiten unzählige negative Erfahrungen mit Mathe. Anstelle von aufbauenden Erfolgen erlebt es Niederlagen, die es herunterziehen.
So verliert es Stück für Stück sein Selbstvertrauen.
Hier könnt ihr als Mama oder Papa ganz viel für euer Kind tun.
Wir laden euch ein: Bestärkt euer Kind häufig. Schaut beim gemeinsamen Üben auf die kleinen Fortschritte und Anzeichen, die in die richtige Richtung zeigen. Nehmt sie selbst wahr und benennt sie:
“Dir ist der Rechenschritt selbständig gelungen. Toll gemacht!”
Oder
“Es freut mich, dass du dich nochmals an eine Aufgabe wagst!”
Diese Bestärkung hilft eurem Kind, ein positives Gefühl zu entwickeln und Mut zu finden.

Weg #10: Der Stopp-Knopf

“Rien ne va plus!”
Das sagt der Croupier beim Roulettespiel, um die Platzierung der Einsätze zu beenden.
Ab dann geht nichts mehr.
An einen solchen Punkt kann auch die Lernsituation kommen.
Euer Kind ist komplett verzweifelt; Tränen rollen über seine Wangen. Oder ihr spürt die Anspannung in euch hochsteigen; bald explodiert ihr. Oder euer Kind wird wütend und schreit: “Ich hasse Mathe!”
In all diesen Situationen ist nicht mehr ans Lernen zu denken. Hier weiterzumachen bringt nichts. Vielmehr schadet es.
Denn ihr durchlebt mit eurem Kind eine weitere Negativsituation in Mathe. Diese belastet eure Beziehung und erhöht die zukünftigen Hürden für eine positive Entwicklung.
Deshalb laden wir euch ein:
Bricht ab, wenn die Situation zu kippen droht. Eröffnet euch und eurem Kind einen Ausweg aus der eskalierenden Situation.

Weg #11: Jeder Tag ist eine Party

“Lotta hat heute die Zahlzerlegungen von der 7 geschafft!”
Das ist ein kleiner Schritt in der mathematischen Entwicklung eines Schulkindes.
Für Lotta ist das ein Riesenschritt.
Denn sie hat eine Dyskalkulie und verwendet bisher ausschließlich den zählenden Weg.
Lotta ist damit ein wichtiger Schritt weg vom Zählen gelungen. Diesen Erfolg darf Lotta mit ihrer Mama und ihrem Papa feiern.
Wir laden euch ein:
Feiert jeden Fortschritt bei eurem Kind; auch wenn er ganz klein ist. Genießt die positiven Gefühle und saugt sie in euch auf. Benennt den Fortschritt und eure Gefühle dazu:
“Lotta, es ist wunderbar, dass dir alle Zerlegungen der 7 gelingen. Ich bin so stolz auf dich!”
Natürlich dürft ihr den Erfolg mit einem Glas Saft oder einem leckeren Keks krönen.
Jede Feier erfüllt euer Kind mit Stolz und stärkt sein Selbstvertrauen. Bald wird es sagen: “Mama, ich kann doch rechnen!”

Das größte Geschenk

“Wenn man umgeben von Menschen ist, die einen lieben, auffangen und vertrauen, egal was passiert, besitzt man ein Geschenk, dass alle anderen Geschenke überflüssig macht.”

Esragül Schoenast

Ja, starke Beziehungen sind ein Geschenk fürs Leben.
Gerade bei Kindern mit grundlegenden Matheschwierigkeiten sind sie enorm wichtig.
Denn die Beziehungsebene ist für sie nicht irgendein Stellhebel.
Sie ist der stärkste Stellhebel überhaupt. Wichtiger als alles Mathematische.
Sie ist der Rettungsanker, der euer Kind vor dem Absturz bewahrt. Und sie bildet das sichere Fundament, auf dem eine Veränderung überhaupt erst stattfinden kann.
Deshalb laden wir euch ein: Setzt die Beziehungsebene ganz bewusst ein. Nutzt ihre Kraft, um euer Kind mit Dyskalkulie im Alltag zu unterstützen.

Ihr habt jetzt einen Koffer voll mit 11 nützlichen Werkzeugen.

Welches setzt ihr zuerst ein? Teilt eure Gedanken gerne im Kommentar. Wir sind gespannt.
Wo immer ihr auch ansetzt – ihr bereitet eurem Kind ein Geschenk fürs Leben.

Monika & Thomas sind Lerncoaches spezialisiert auf Rechenschwierigkeiten, Dyskalkulie & LRS. In ihrem kostenlosen eBook zeigen sie Eltern, wie sie die Mathesituation mit ihrem Kind rasch und spürbar entspannen können.

Béa Beste
About me

Schulgründerin, Mutter, ewiges Kind. Glaubt, dass Kreativität die wichtigsten Fähigkeit des 21. Jahrhunderts ist und setzt sich für mehr Heiterkeit beim Lernen, Leben und Erziehen ein. Liebt Kochen, reisen und DIY und ist immer stets dabei, irgendeine verrückte Idee auszuprobieren, meist mit Kindern zusammen.

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