Die Prinzessin mit der Erbse hat Schwein gehabt: Der Brustkrebs ist raus und soll bitte nie wieder kommen!


Lovely people, die ihr mit mir und meiner Brustkrebs-Diagnose mitgefühlt, -gedacht und auch -gefiebert habt! DANKE 🙏! Ihr habt schon vieles über diverse Social-Media-Kanäle mitbekommen – hier möchte ich nun das Geschehen der letzten Wochen zusammenfassen: meine Brustkrebs-OP Erfahrungen. Als Update und auch für andere, denen die Erfahrung und das Wissen um den Prozess helfen kann.

Den ersten Part mit der Diagnose und Biopsie habe ich hier veröffentlicht. 

Jetzt geht es um meine Brustkrebs-OP Erfahrungen – also wie es davor und kurz danach war.

Doch erlaubt mir ganz kurz eine Bemerkung zum offenen und öffentlichen Umgang damit:

Manch einem wird es ungewohnt, komisch oder gar exibitionistisch vorkommen, dass ich über meine Krankheit in der Öffentlichkeit erzähle. Viele ziehen es vor, wenn es um sie selbst geht, mal kurz von der Oberfläche zu verschwinden und dann wieder aufzutauchen, wenn sie wieder gesund sind. Das ist eine sehr individuelle Entscheidung, die Respekt und Akzeptanz verdient!

Ich habe mir das gut überlegt, dass ich etwas anderes will. Ich ziehe Kraft aus guten Wünschen, aus meinem sozialen Netzwerk. Das tut mir gut. Wiederum möchte ich eine Gesellschaft mitgestalten, die mir und allen drumherum erlaubt, Mensch zu sein. Mit allem, was dazu gehört, ergo auch Krankheiten. Oft merke ich, wie diese noch tabuisiert werden, d.h., dass diejenigen, die nicht gern darüber sprechen, ihre Krankheiten deswegen verstecken, weil sie Nachteile befürchten. Da ich meine eigene Chefin bin, fällt das mit den Nachteilen weg und vielleicht kann ich andere ChefInnen damit inspirieren, ihre MitarbeiterInnen spüren zu lassen, dass Offenheit in Umgang mit Krankheiten sogar Vorteile haben kann. Zum Beispiel mehr Verständnis füreinander und Rücksichtnahme.

Und jetzt die Fakten, mit den wichtigsten und guten News vorab:

Eigentlich bin ich jetzt so gut wie gesund.
Nun geht es nur noch darum, zu verhindern, dass der Brustkrebs wieder kommt!

Kurzzusammenfassung für Eilige:

  • Es war ein kleines invasives Karzinom in der linken Brust – am 19. September getastet, am 21. September biopsiert, am 1. Oktober stand die ungute Diagnose fest. 
  • Am 6. Oktober war die OP, und seit letzten Freitag, 8. Oktober, steht fest: Der kleine Bösling 🤬 war nur 5 mm groß (wie eine Erbse), kam komplett mit sauberen Rändern raus, der Lymphknoten ist nicht befallen.
  • Eine Chemotherapie ist nicht nötig, aber Bestrahlung und Hormonunterdrückung folgen. 

Und jetzt etwas langsamer für diejenigen, die einige, hoffentlich nützliche Details wollen… Ich fasse das nach Stationen bzw. auch Entscheidungsschritten zusammen:

1. Soll ich schnell zum Arzt oder „ist wahrscheinlich nix“?

Ja, zum Arzt. So schnell wie es geht. Bei mir war mein Gynäkologe im Urlaub, der wäre die erste Adresse gewesen. Von einer Freundin wusste ich, wo eine sehr moderne Form der Mammografie, genannt Tomosynthese, gemacht werden kann. Dort gab es nur noch einen freien Termin sehr kurzfristig, dann über 2 Wochen lang nichts. Habe mich für den kurzfristigen entschieden und einen Kundentermin abgesagt. An dieser Stelle bin ich mir bewusst, dass ich als Privatpatientin einiges beschleunigen kann. Das ist definitiv nicht fair für alle. Dennoch möchte ich auch hier sagen: So früh wie möglich ist immer besser. Und mehrfach anrufen und lieb fragen, ob doch nicht ein Termin frei geworden ist (so ähnlich wie bei begehrten Kitaplätzen…).

2. Wer wird meine behandelnde Ärztin?

Ich bin das Thema wie ein Projekt angegangen. Habe mehrere Optionen danach bewertet, was mir wichtig ist. Ich habe viele aus dem Freundeskreis in dieser Entscheidung involviert: Einige waren vom Fach – ÄrztInnen und Krankenhauspersonal, enorm aufschlussreich. Andere hatten eine ähnliche Prozedur in Berlin hinter sich und ihre Erfahrungen waren Gold wert. Zum Schluss hatte ich zwei hervorragende Operateurinnen, die beide bereit waren, mich schnell dran zu nehmen: Ich habe mich für diejenige entschieden, zu der ich instinktiv die warmherzigere, menschlichere Beziehung hatte – und die auch Krankenhaus und Praxis näher an meinem Wohnort hat:
PD Dr. med. Friederike Siedentopf – sie war früher Leiterin des Brutzentrums im Martin-Luther-Krankenhaus, sie arbeitet nun selbstständig und operiert im Klinikum Westend.

Im Nachhinein sage ich: goldrichtig. Die Frau ist ’ne Wucht.

3. Welche Untersuchungen sind im Vorfeld wichtig?

Die erste Vermutung, die mein Hausarzt hatte, war, dass ein sogenanntes PET CT nötig sein würde, um weitere Tumore im Körper auszuschließen. Ich wollte das sofort machen, um meine Panik zu beruhigen. Ich durfte noch direkt, durch eine freundschaftliche Verbindung, mit dem Top-Radiologen der Charité telefonieren, der dagegen riet: Es sei besser aus verschiedenen Gründen, dies auf einen späteren Zeitpunkt zu verschieben und lieber Volldampf auf Tumor-raus-raus-raus zu gehen.

Meine Ärztin entschied sich dennoch für ein Brust-MRT kurz vor der Operation, damit sie sicher sein konnte, dass im Brustbereich nur der bekannte Bösewicht 🤬 vorhanden war. Ich werde euch noch in einem Video vom MRT berichten, wie das abläuft. Auf jeden Fall war das Ergebnis beruhigend, der Kleine hatte keine Kollegen.

Sonst gab es eine Reihe von vorgeschriebenen Blut-Analysen und der selbstverständliche PCR-Test in Corona-Zeiten, auch für doppelt Geimpfte.

Ein Tag vor der OP wurde der sogenannte „Sentinel“, der Wächterlymphknoten, markiert – sprich: In der Tumorgegend spritzt eine NuklearmedizinerIn eine minimal radioaktive Substanz und der „zuständige“ Lymphknoten verfärbt sich. Der wird mit rausoperiert und gibt Auskunft darüber, ob kleine Krebszellen in die Lymphbahn gekommen sind oder noch nicht. Die zwei Injektionen dazu waren gut erträglich und taten auch nicht mehr weh als die typische Zahnarzt-Betäubungsspritze…

4. Wie war es kurz vor der Brustkrebs-OP?

Wenn alles bis hierhin sich super tapfer meinerseits liest, stimmt das auch so: Ich war so getrieben vom „Projektgedanken“ und dem Wunsch, den Tumor so schnell wie möglich aus mir raus zu haben, dass ich grundsätzlich wenig Ängste hatte. Also, klar, ich hatte schon Ängste, aber ich habe sie halt kanalisiert in: SCHNELL RAUS DU 🤬.

Als alles erledigt war und der OP Termin anstand, am Abend und in der Nach davor, habe ich schon etwas die Buchse voll gehabt: VOLLNARKOSE? Brust AUFSCHNEIDEN und was RAUS NEHMEN? Aua? Ich bin mit ÄrztInnen und Ärztekindern aufgewachsen und habe grundsätzlich keine Angst vor Krankenhaus, Spritzen, Skalpell.. und so … ähm, habe ich SKALPELL geschrieben? Das scharfe Ding, das mich AUFSCHNEIDEN wird??? Paaaaanik 🤯!

Nun ja. Ich fühlte mich „hasig“ und habe mir auch erlaubt, mich mal kurzfristig wie ein verschrockenes flauschiges Nagetier zu benehmen. Nur kurz, fand mein Mann Oliver, der mich grandios getröstet und beruhigt hat. Und mich nach meinen Ängsten gefragt hat: Es tat mir gut, einfach nur auszusprechen, was mich beängstigte – wie ein Kind nach einem Alptraum. Raus ist besser, auch wenn es irrational und „unbegründet“ ist.

Eine Sache hat mir enorm geholfen mit der Angst: Als meine Ärztin mich verabschiedet hat am Abend vor der OP bei unserem letzten Termin, sagte sie: „Ich möchte, dass Sie wissen, dass es mir rundum gut geht, auch privat, ich werde eine sehr sichere Hand morgen haben!“. Das hat mir gutgetan. Ich sag‘ ja, die Frau ist der Hammer!

5. Wie war die Brustkrebs-OP Erfahrung an sich?

Ich habe einen Termin um 8:00 gehabt, sprich: Um 7:00 im Krankenhaus erscheinen. Für alle, die mich kennen und wissen, dass das nicht meine Zeit ist… das gilt nur für mein aktives Leben. In diesem Fall war es super für mich, denn richtig gut schlafen als ängstlicher Flauschehase konnte ich eh nicht. Und ich musste ja nicht performen, sondern meine Chirurgin. Also war es gut, früh dran zu sein – und auch als erste operiert zu werden an dem Tag, ohne Verschiebungsgefahr, falls bei anderen Komplikationen auftreten würden.

Und dann ging es zügig: Ich kam an, ausziehen, hinlegen auf ein Rollbett, rein in den OP, OP-Team stellt sich vor mit bester Laune (tat gut!). Ich bekam die Narkosesubstanzen erklärt, die Braunüle in den Arm. Um mich lauter sympathische Profis, die nur im Sinn haben, dass sie einen guten Job machen. Noch eine lustige Frage gestellt bekommen, die ich beantwortete und ich merkte, wie meine Gedanken langsamer werden…

… dann das Gefühl, dass ich aus einem netten bunten Traum aufwache: „Wir sind schon fertig, es ist alles gut gegangen!“.
Ich hatte Durst! Ich bekam Wasser zu trinken und wurde in mein Zimmer geschoben.

Gleich danach konnte ich aufstehen („laaaangsam, Frau Beste, bitte laaaangsam!“) und auf die Toilette gehen. Offensichtlich wirkten die Schmerzmittel noch super, ich kann nicht ein kleines High-Gefühl nicht verleugnen und hatte den Eindruck, die Bäume im Krankenhauspark könnten mir gleich zum Opfer fallen. Meine Tochter schrieb zu diesem ersten Selfie: „Gefühltes Alter steht auf dem Hemd“.

6. Wie war es nach der OP?

Ein Blick in das Menü des Krankenhausessens überzeugte mich, lieber die Bäume in Ruhe zu lassen und stattdessen die Köpfe der zuständigen Menschen ausreißen zu wollen. Was ich aber glatt wieder verwarf… Eine Runde Kartoffeln mit Quark war jetzt OK. Über Krankenhausessen und Ernährung reden wir noch an anderer Stelle!

Ich mache es an dieser Stelle kurz: Die 3 Tage und 2 Nächte im Krankenhaus vergingen schnell. Die Menschen um mich waren ZUCKER und das ist so viel mehr wert als das Essen. Ich bin voller Dankbarkeit, für alle, die sich auf der Station liebevoll um mich gekümmert haben, immer mit einem netten Wort auf den Lippen! Mein Mann Oliver brachte mir einen riesigen Strauß Blumen gleich am ersten Tag und dann kamen einige in mein Zimmer: „Nur zum Riechen!“ und ich fühlte das Lächeln unter ihren FFP2-Masken.

Wegen Covid durfte auch nur mein Mann mich besuchen, aber am zweiten Tag war meine beste Freundin im Krankenhauspark (übrigens dasselbe Krankenhaus, wo sie ihre drei Kinder zur Welt gebracht hatte!) mit einer Ladung Sushi als GGG: Ganz Große Gönnung!

Es war ein strahlender Tag und ich konnte sogar noch etwas spazieren… oder mich mit den Worten des Pflegepersonals „mobilisieren“.

Und dann war ich schon zu Hause!

Tat sooo gut… mein Bett, meine Küche, mein Badezimmer. Meine Leute. Ich nehme mir gerade Zeit für mich, mache mit meiner Freundin, mit der ich auch zu Studienzeiten zusammengewohnt habe und als gefühltes Famlienmitglied sehe, lange Spaziergänge im herbstlichen Berlin und Umgebung. Richtig Sport darf ich noch nicht machen, aber gehen ist gut. Übrigens, die Wunde zirpt noch etwas und tut weh, gelegentlich juckt alles auch gehörig – aber ich bin sicher, es geht vorbei und ist nicht schlimmer als Zahnschmerzen…

Ich vermisse natürlich die Möglichkeit, mit meinem Mann gleich eins auf Wildgänse zu tun und nach Teneriffa zu fliegen.

Aber die Ärzte empfahlen eine 3-wöchige lokale Bestrahlung sobald die OP Wunde verheilt ist (und danach eine Hormonunterdrückungstherapie, aber das bindet mich nicht mehr an Berlin). Ich habe vor, alles zu machen, was sie empfehlen. Denn ich will sicher sein, dass ich gesund bleibe.

Also kümmere ich mich um meine Gesundheit, und bin dankbar, dass ich am Leben bin, der Tumor raus ist und die moderne Medizin rettet. Ich begegne dem Berliner Herbst mit Neugier und Freude an Farben und Details. Die Daunenjacke wärmt. Und ich mag Suppen.

Wollt ihr noch etwas wissen?

Habt ihr auch Erfahrungen mit Brustkrebs-OPs oder Behandlungen, von denen ihr berichten wollt?

Ich freue mich über Gastbeiträge – und Kommentare. Und wie immer: Gute Wünsche und das Gefühl, dass ihr bei mir seid. Plus tolle Kinderthemen und Kreatives, über das ich nicht aufhöre werde, weiter zu bloggen und unter die Leute zu bringen.

Liebe Grüße,

Béa

Béa Beste
About me

Schulgründerin, Mutter, ewiges Kind. Glaubt, dass Kreativität die wichtigsten Fähigkeit des 21. Jahrhunderts ist und setzt sich für mehr Heiterkeit beim Lernen, Leben und Erziehen ein. Liebt Kochen, reisen und DIY und ist immer stets dabei, irgendeine verrückte Idee auszuprobieren, meist mit Kindern zusammen.

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13 Kommentare

Melanie
Antworten 16. Oktober 2021

Hallo Bèa, es ist toll zu lesen, dass bei dir alles super verlaufen ist und du auch alles tapfer durchgestanden hast. Vielleicht kannst du nochmal erzählen, ob du Tamoxifen bekommen sollst und wie die Bestrahlungen für dich sind. Ich bin auch bald mit meiner Therapie durch und hoffe auf ein gesundes neues Leben. Viele liebe Grüße, Melanie

Christine Schempp
Antworten 16. Oktober 2021

Hey Bea, wir haben fast die selbe Diagnose und lernten uns 1 Tag vor der OP kennen. Du botest an, meine Befunde, die noch nicht fertig geschrieben waren, mitzunehmen, damit ich pünktlich zur Arbeit kam. Du strahltest so viel Zuversicht und Fröhlichkeit aus, dass ich mich schon da freute, dich kennenzulernen. Wir wurden am selben Tag von der selben Ärztin operiert und trafen uns auf Station wieder. Es tut so gut, sich mit einer „Leidensgenossin“ auszutauschen, besonders mit einer, die ebenso fröhlich ist, wie ich 😊

    Béa Beste
    Antworten 17. Oktober 2021

    Oh liebe Christine, wie lieb von dir, dass du dieses Kommentar hier hinterlässt! Ich freue mich, dich wieder zu sehen, uns lass uns zusammen aus Leid Wissen und Rettung machen - auch für andere. Liebe Grüße, Béa <3

Svenja Walter
Antworten 17. Oktober 2021

Bea, nichts davon habe ich mitbekommen und gerade dann Deinen Artikel auf FB gesehen. Ich bin wahnsinig erleichtert und freue mich mit Dir, dass die Erbse raus ist. Du bist eine Bereicherung, nicht nur für unsere Branche, sondern für ganz viele Frauen da draußen. Das zeigst Du mit diesem Artikel nur ein weiteres Mal - Du bist einfach ein absoluter Vorreiter. Ich drücke Dich feste und sende Dir ganz viel heilende Energien und Liebe. Deine Svenja

    Béa Beste
    Antworten 17. Oktober 2021

    Liebe Svenja, es bedeutet mir sehr sehr viel, was du hier schreibst, Danke dir! Bin auch gespannt, mal wieder von dir zu hören und zu sehen... vielleicht interviewe ich dich mal! <3 Liebe Grüße, Béa

Beate Schmidtlein
Antworten 18. Oktober 2021

Liebe Bea, vielen Dank für deine Offenheit. Hab alles noch vor mir und natürlich auch Angst. Aber, die Entdeckung in diesem frühen Stadium, da sind wir ganz große Glückskekse. Liebe Grüße Beate

    Béa Beste
    Antworten 18. Oktober 2021

    Ich drücke dir ganz fest die Daumen und wünsche dir ganz viel Glück und Gesundheit! Liebe Grüße, Béa

Erzsébet Gelos
Antworten 19. Oktober 2021

Liebe Béa, bin durch Zufall auf Deinen Blog gestossen. Bin sehr beeindruckt. Du hast es toll gemeistert und gibst anderen Mut! Auf eine gute und baldige Genesung! Bin fuer 3 Tage in Berlin im November, vielleicht koennen wir uns sehen? Alles Liebe Erzsébet

    Béa Beste
    Antworten 19. Oktober 2021

    Hallo liebe Erzsébet, Danke dir! Bestimmt! Oliver und ich würden uns freuen - und da die Bestrahlung ansteht, sind wir auch in Berlin! Liebe Grüße, Béa

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