Geld? Geld! Fürs Kind – Werbung für VisualVest


Liebe Leute, ihr wisst ja, mit diesem Blog verdiene ich Geld, indem ich für Werbekunden arbeite. So auch mit diesem Artikel. Und es geht sogar ums Geld und Geldanlagen, diesmal.

So, jetzt könnt ihr natürlich abspringen: „Bah. Werbung. Geld. Nö.“ – oder ein wenig bei mir bleiben und schauen…

… warum ich meinen Kunden VisualVest richtig gut und das Thema spannend finde. Gerade für Familien mit Kindern.

Spannend? Hä? Ist das Thema Geld nicht eher schnöde und langweilig? Das typische Banker-in-Nadelstreifen-Klichée drängt sich auf. Versicherungsfuzzi. Steuererklärung. Iiih. Gähn.

Wirklich? Meine Erfahrung ist: Geld ist ein total emotionales Thema!

Stellt euch einfach vor, wenn euer Kind die ersten Schritte ins Erwachsenenleben macht, kann es über eine Summe Geld verfügen, um sich wichtige Wünsche zu erfüllen:

Den Ausbildungsort seiner Wahl.
Eine Lerngelegenheit, die sonst nicht zu erreichen ist.
Eine unvergessliche Reise.
Die eigenen vier Wände.
Die Erfüllung eines Wunsches, das ihm Zuversicht und Kraft gibt.

Na, findet ihr das immer noch schnöde und langweilig? Oder steckt das voller Emotionen?

Damit das Emotionale am Geld nicht verpufft dann aber Wirklichkeit wird, gibt es zwei Dinge zu verstehen:

1. Die Regelmäßigkeit des Sparens über Zeit.

und

2. Die Sache mit der Rendite.

Ich habe das in einem kleinen Video passenderweise mit – haha – Knete visualisiert:

Im Video habe ich auch kurz eine kleine Umfrage in der Facebook Tollabea Community thematisiert, das Wichtigste dazu kurz:

Ich hatte gefragt: „Was sind eure Erfahrungen mit dem Thema Sparpläne fürs Kind? Also: Was motiviert euch, etwas fürs Kind anzulegen? Wie spart ihr?“

Für die meisten, die geantwortet haben, war es klar, dass etwas – und sei es eine geringe Summe – beiseite gelegt wird. Viele haben die Erfahrung gemacht und waren froh, sich bereits vor Jahren für bestimmte Geldanlagen entschieden zu haben. Das gute alte „Sparbuch“ – wird langsam abgelöst von Investment – bzw. Aktienfonds. Gerade junge Eltern merken, dass es sich lohnt, an den Börsen zu partizipieren – und dass es gute Angebote im Markt gibt, dies unkompliziert und ohne viel Vorwissen und Einfuchsen in tausend Details zu realisieren.

Und damit sind wir direkt bei meinem Kunden: VisualVest.

Zunächst einmal, wer oder was ist das – VisualVest?

VisualVest ist ein sogenannter digitaler Vermögensverwalter in Form eines online Portals für eure private Geldanlage. Das nennt sich auch „Robo-Advisor“ – ein moderner und kostengünstiger Ansatz. VisualVest ist 100%-tige Tochter eines gestandenes Unternehmen – der Union Investment, eine der größten Fondsgesellschaften Deutschlands. Dahinter stecken natürlich auch Experten, die die Anlagen voll im Blick haben. Allerdings, wenn ihr Kunde bei VisualVest werdet, erfolgt der Kontakt rein digital und über die Plattform. Kein Vertreter, kein Banker, keine Treffen – sondern eine intelligente Plattform, die eure Vorlieben und Wünsche aufnimmt und die komplette Verwaltung eurer Geldanlage übernimmt und bei Marktveränderungen Anpassungen vornimmt.

Ihr könnt also – müsst aber nicht – die Auswahl und Kontrolle eures Portfolios völlig delegieren. Mit einigen Fragen ermittelt VisualVest was ihr für ein Anlegertyp seid und schlägt euch ein passendes Angebot vor.

Wenn ihr auf die Homepage geht, werdet ihr vielleicht wie ich feststellen, wie klar und gut designt die Seite ist. Das ist nicht nur „Verpackung“ – sondern spiegelt die Werte und die Denke von VisualVest: Unkompliziert, verständlich und nachhaltig. Und sogar von der Zeitschrift Eltern ausgezeichnet!!!

 

Klickt einfach mal drauf und schaut euch das an.

Und wenn ihr schon dabei seid, könnt ihr einmal probehalber selbst testen, wie euer Anlageprofil aussieht.

Ich habe das für mich gemacht – zwar ist mein Kind inzwischen groß und selbstständig… aber… ach ja, ich höre schon „Chillmamama! So schnell gibt’s kein Nachwuchs für den Familienblog!!!“… wer weiß.

Lasst mal einfach so tun als ob!

Einfach auf VisualVest gehen und bei dieser Frage den Nachwuchs anklicken:


Dann einige Fragen beantworten, die ein wenig übers eigene Nervenkostüm im Zusammenhang mit Geldanlagen verraten, zum Beispiel:

Übrigens, zwischendrin muss man sich schon eine Broschüre mit „Basisinformationen zur Geldanlage in Investmentfonds im Rahmen einer Vermögensverwaltung“ zu Gemüte führen und anklicken, dass man alles gelesen hat. Das ist vom Gesetzgeber so vorgeschrieben. Ich dachte erstmal „Komm Béa, klickste wie bei allen DSGVO Zeugs mal auf Ja und weiter!“, aber dann erinnerte ich mich, dass ich dafür bezahlt werde zu berichten. Also zurück zur Broschüre und… Überraschung! … ich fand sie gut erklärt, und sehr informativ. Jetzt weiß ich, was es ein Liquiditätsrisko im Vergleich zu einem Kursänderungsrisiko ist. Oder noch einiges über Informationsrisiken oder auch Ethikrisiken! Wow.
(Wer gleich Interesse hat: Hier – Klick! –  steht das auch mit den Risiken)

Und noch viel mehr über Geldanlagen, was mir gar nicht so klar war. Wie es so schon heisst: Wer lesen kann ist deutlich im Vorteil. Oder wer lesen will!

Bei mir kam nach Abschluss der Befragung folgendes Profil heraus:

Und nachdem ich auf das Green Folio geklickt habe, habe ich dieses Angebot erhalten:

Bei de jeweiligen Rendite handelt es sich immer eine Prognose. Derzeit ist natürlich viel Unsicherheit, natürlich geprägt durch die Corona-Krise.  Die Wachstumsprognosen wurden in vielen Märkten nach unten korrigiert – doch immer wieder gibt es auch Anzeichen für neuen Aufschwung. Wer sich auf dem Laufenden halten will, dem kann ich den Blog von VisualVest empfehlen: LINK ZUM BLOG. 

Meine Erfahrung mit langfristig gemangten Aktienfonds ist: Es geht immer (auch mit Rückschlägen) grundsätzlich eher nach oben.

Wir entwickeln uns alle weiter, die Wirtschaft tut es – und jede Krise ist auch ein Motor für neue Lösungen, neue Ansätze, neues – oder eben anderes – Wachstum. Genau das, was wir uns als Eltern auch für unsere Kinder wünschen.

Und mit einem guten und sinnvollen Sparplan mit Wachstumschancen können wir sie damit unterstützen.

Und mit ganz viel Liebe, Zuspruch, Bindung und Beziehung. Alles richtige, gute und vernünftige Emotionen.

Konnte ich euch damit überzeugen? Kommt für euch das Angebot von VisualVest in Frage? Habt ihr Fragen, die ich mit dem Team von VisualVest für euch klären sollte?

Für alle, die Interesse haben: Mit dem Gutscheincode << Tollabea >> entfällt für 6 Monate die Servicegebühr. Der Gutschein kann bis Ende des Jahres eingelöst werden.

Wenn ihr über das Junior-Depot noch was nachlesen wollt: Alu von Grosseköpfe hat auch darüber gebloggt. 

Liebe Grüße,

Béa

Übrigens, wichtig: Die Geldanlage in Fonds ist immer auch mit Risiken verbunden, die zu einem Verlust deines eingesetzten Kapitals führen können. Historische Werte oder Prognosen geben keine Garantie für die zukünftige Wertentwicklung, die zukünftige Wertentwicklung kann von dieser Performance abweichen. Bitte mach deshalb den Risikohinweisen von VisualVest vertraut. 

P.S. Zur Transparenz, noch mal: Dieser Blogpost ist gesponsert, das wurde schon in den ersten Zeilen klar. Was mich persönlich bei VisualVest sehr überzeugt ist der moderne Digital-Ansatz und die klare Präsentation. 

Béa Beste
About me

Schulgründerin, Mutter, ewiges Kind. Glaubt, dass Kreativität die wichtigsten Fähigkeit des 21. Jahrhunderts ist und setzt sich für mehr Heiterkeit beim Lernen, Leben und Erziehen ein. Liebt Kochen, reisen und DIY und ist immer stets dabei, irgendeine verrückte Idee auszuprobieren, meist mit Kindern zusammen.

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3 Kommentare

Tony
Antworten 12. August 2020

Bei Robo Advisor bitte nicht auf einen Test irgendeiner Elternzeitschrift vertrauen, sondern lieber dort einlesen, die mehr davon verstehen, z.B. hier:
https://www.brokervergleich.de/robo-advisor/echtgeld-test/

Tobias Mundinger
Antworten 22. März 2022

Hallo Bea, interessanter Artikel. Ich bin Tobias und Co-Gründer der Bling Card und App. Mit der Bling App wollen Eltern ein Tool zum digitalen Taschengeldmanagement geben und Kindern mit der Card das Bezahlen überall und eigenständig betreut durch die Eltern ermöglichen. Auf unserer Mission Geldklug wollen wir schon früh ansetzen und Kindern den Umgang und die Werthaftigkeit von Geld in einer digitalen Welt lernen. Evtl. hast du ein paar Tipps für uns :-) Viele Grüßee Tobias

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