Immunsystem unterstützen und Kuschelbakterie basteln – Werbung für Orthomol


„Es heißt nicht Kita oder Schule, sonder Killervirenzuchtanstalten!“ sagen erfahrene Eltern, Lehrer und Erzieher. Ich kenne kaum eine Familie, die nicht Grippe- und Erkältungspingpong über nahezu die gesamte kühlere Jahreszeit spielt. Verrotzte und verhustete Kinder sind für sich selbst und für ihre Umwelt wenig erfreulich – arme Schnupfis! Und kranke Eltern sind doppelt belastet – denn sie können sich nicht mal leisten, sich einfach für 2-3 Tage ins Bett zu legen. The show must go on. Alles spricht dafür, dass man lieber vorbeugend etwas gegen die Erkältungswellen tut: Gesundheits-DIY sozusagen!

Hier erzählen wir euch von einer speziellen Mikro-Nährstoffkombination, die uns (Yvonne und mir) schon länger gut getan hat, und bringen auch eine Bastelanleitung für eine „Kuschelbakterie“ – etwas, was ein Aufhänger sein kann, um Kinder zu Gesundheitsthemen aufzuschlauen.

Orthomol habe ich für mich entdeckt durch meine beste Freundin; es ist inzwischen schon mehr als 10 Jahre her. Sie hatte damals die Mikronährstoffe von Orthomol Natal  als Vorbereitung auf ihre Wunschkinder (inzwischen drei – eines davon: Mein Patenkind!). Sie erklärte mir, dass Mikronährstoffe Stoffe sind, die der Organismus neben den Makronährstoffen, die ihm Energie liefern, braucht. Sie sind zuständig für den Aufbau der Zellen, als Begleiter für essenzielle Enzymreaktionen, oder haben eine antioxidative Wirkung – sie schützen uns vor Giften und freien Radikalen im Organismus. Beispiele für Mikronährstoffe sind Vitamine (A, B, C, D, E und K), Mineralstoffe (Z.B. Kalzium oder Magnesium), Spurenelemente (z. B. Eisen, Zink, Selen, etc.), essenzielle Fettsäuren und Aminosäuren und einiges mehr. Gerade für sie mit dem Kinderwunsch war auch Folsäure wichtig – und so hat sie sich schlau gemacht und ist auf Orthomol gekommen. 

Ich hingegen war mit Teenie-Tochter und frisch gegründeten Kitas und Schulen im oben besagten Bazillen-Pingpong. Ich musste etwas tun und entschied, Orthomol Immun eine Chance zu geben. Es war für mich eine gute Entscheidung!

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Zaubermittel? Nein. Sondern Anlass für eine ganzheitliche Umstellung.

Allerdings war die gute Entscheidung nicht nur Orthomol allein, sondern auch die Beschäftigung mit dem ganzen Thema Immunsystem, die sozusagen mit der Orthomol-Einnahme gleichzeitig kam. Ich merkte, dass ich viel bewusster an einiges heranging, auch dank den Informationen, die mit der Packung zusammen kamen:

1. Ernährung: Ich stehe auf Salat und Gemüse von Natur aus, und meine Tochter auch. Damit können wir auch meinen Mann ausreichend beeinflussen – aber seine natürlichen Ernährungsgewohnheiten kommen oft als Boomerang zurück. Er ist ein absoluter Süßigkeiten-Fan und ich merkte, was herumsteht, wird auch genascht. Ich nahm mir vor, keine industriell hergestellten Süßigkeiten mehr zu konsumieren, nur in absolutem Ausnahmefall. Adieu Gummibären, Kekse und Co! Dafür esse ich schön zubereiteten Desserts und dunkle Schokolade – es fehlt mir damit an nichts und mein Immunsystem dankt.

2. Mehr frische Luft, mehr feuchte Luft, mehr Trinken: Ich bin ein Wärmefan und Kaltwettermuffel. Wenn es windet und stürmt, bekommt man mich nicht so gut raus. Ich gebe mir einfach mehr Mühe, mich zu überwinden. Dennoch, viel draußen sein ist nicht die ultimative Lösung: Wenn es draußen kalt wird, sinkt in unserem Körper die Temperatur und er wird nicht mehr so gut durchblutet wie vorher. Die Schleimhaut (die unseren Mund, Rachen und unsere Nase mit Feuchtigkeit versorgt und uns vor Bakterien schützt) trocknet mit der Kälte aus, und bringt unseren Körper in Gefahr eine Erkältung zu bekommen. Ein weiterer Grund, der unsere Schleimhaut im Winter austrocknen lässt, ist die Heizungsluft. Das einzige, womit man das ausgleichen kann ist: Nasse Handtücher auf die Heizungen, alternativ Luftbefeuchter nutzen – und ausreichend trinken. Selbstverständlich keine gesüßten Kalorienbomben wie Cola und Kakao, sondern Wasser und Tee. 

3. Mehr auf Händewaschen achten: Eigentlich kann man dies nicht genug betonen! Die meisten Bakterien kommen in unseren Körper, indem sie von der Hand, in den Mund, in die Augen oder in offene Wunden gebracht werden. Bakterien können aber auch durch ein einfaches Händeschütteln oder durch das Anfassen von Essen in unseren Körper kommen. Das wichtigste, um sich vor diesen Bakterien zu schützen ist also das Händewaschen, auch da ist es wichtig zu wissen, wie man sich am besten die Hände wäscht. Die meisten Kinder halten einfach nur die Hände unters Wasser – um sie dann am Hosenboden abzutrocknen. Ha! Das reicht nicht aus! Wir müssen sie überzeugen, sich die Hände mit Flüssig- oder Schaumseife und Wasser gründlich zu waschen, und zwar lange genug, mindestens eine Minute, bis richtig dicker cremiger Schaum entsteht – und erst dann mit reichlich Wasser ausspülen. Danach sollten sie drauf achten, dass sie die Hände nicht einfach nur abtropfen lassen, sondern sie gründlich abtrocknen, an einem sauberen Handtuch. 

Damit habe ich mein Immunsystem gut auf Touren bekommen und war weniger krank. Übrigens, ich habe alles durchgetestet – Pulver, Fläschchen… mein Liebling sind die Einzeltabletten – bei denen ich zugeben muss, dass ich sie nicht unzerkaut schlucke, sondern einzeln im Mund zergehen lasse. Irgendwie mag ich jeden einzelnen Geschmack – aber das muss nicht dringend euer Ding sein, vor allem die schwarze Kapsel ist etwas bitter. Ja, und ich trinke wie empfohlen ganz viel Wasser dazu. Gut finde ich, dass Orthomol Immun so viel Darreichungsformen hat, dass jeder seine Lieblingsvariante finden kann.

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Aber ich bin nicht die einzige im Team, die auf Orthomol schwört.

Auch Yvonne hat Erfahrung mit Orthomol gemacht

Sie schreibt: „Ich würde meinen Haushalt nicht als nahrungsmittelergänzungsfreundlich bezeichnen! Aber für bestimmte Zeiten im Jahr greife ich schon mal auf das ein oder andere Mittelchen zurück. Auf unseren langen Läufen (ja, hier spreche ich von +25km) sind unsere Trinkflaschen immer mit Sportgetränkepulver, aufgelöst in Wasser, gefüllt. Und nach den langen Läufen gibt es für meinen Mann und mich immer ein Glas Wasser mit Magnesium und eine Gelenkkapsel. Normalerweise ist das, was für uns an Nahrungsmittelergänzungen ausreichend ist. Lieber bombardiere ich meine Bande mit Vitaminen und ausgedehnten Frischluftkuren – wir sind deutlich weniger kälteempfindlich als Béa…

Bis vergangenen Spät-Winter war ich fest davon überzeugt, dass all dies ausreichend ist.

Aber dann hangelte ich mich nach den Winterferien aus einer Erkältung in die nächste. Irgendwann ging mir das alles so sehr auf die Nerven, weil Mami ja funktionieren muss und dieser Zustand des Vor-sich-hin-Kränkelns ja für die ganze Familie nicht ok ist, trabte ich in die Apotheke meines Vertrauens. Dort kennt man mich und meine Familie und dort weiß man auch, dass wenn ich „wegen mir“ komme, mir wirklich geholfen werden muss.

Natürlich kannte ich die Verpackungen von Orthomol aus dem Regal in der Apotheke. Aber richtig für mich und meine Familie habe ich es an diesem Tag entdeckt. Ich bekam es empfohlen, bezahlte brav und trabte wieder nach Hause unter meine Kuscheldecke. Eingemummelt öffnete ich die Verpackung und entdeckte dieses fancy Fläschlein. Im Deckel gibt gab es Tabletten und der Inhalt des Trinkfläschleins war super lecker, nach Orange schmeckend. Und ein paar Tage später war ich wieder die Mami, mit der man leben konnte. Seit dem stehe ich irgendwie auf dieses Zeug. Ich find’s total lecker und es hat mir geholfen.

Seit ich nun Orthomol immun für mich kannte und es mir durchaus positiv in meiner Erinnerung blieb, behielt ich die blauen Schachteln im Hinterkopf. Im Sommer trat bei uns eine andere Situation ein. Plötzlich ergab es sich, dass unser lang geplanter Flug in den Sommerurlaub recht schnell auf der Kippe stand. Ich weiß bis heute nicht, was meinen Großen zwei Tage vor unserem Flug so dermaßen aus der Bahn geworfen hat, dass er ganz plötzlich hohes Fieber bekam und sich total unwohl fühlte. Ich schleppte ihn am Tag vor unserem 12h-Flug zum Kinderarzt. Der stellte nichts Weltbewegendes fest, kennt meine toughen Rösser auch und gab so einigermaßen grünes Licht für den Flug. Auch hier habe ich entschieden, sein Immunsystem mit Orthomol zu unterstützen. Die Autolutschtabletten fand er total lecker und motzte überhaupt nicht! Und siehe da, mit einem guten Gefühl und auf dem Weg der Besserung konnten wir unseren Urlaub antreten…“

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Bei so vielen guten Erfahrungen im Vorfeld waren wir natürlich der Idee sehr angetan, für Orthomol zu schreiben. Damit ihr als Leser nicht nur unsere Geschichten serviert bekommt, sondern auch noch etwas Schönes davon habt…

Bastelanleitung für eine Kuschelbakterie

Wenn Kinder krank sind brauchen sie Trost und Beschäftigung. Na bitte: Hier entsteht etwas Lustiges mit einem sympathischen Bezug zur Krankheit! Außerdem könnt ihr damit etwas verwerten, was im Winter immer übrig ist bei Familien: Einzelne Handschuhe.

Das braucht ihr dazu:

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Und nun könnt ihr loslegen!

Als erstes müsst ihr die Füllwatte (ca. zwei Kinderhände voll) in den Handschuh stopfen. Es ist leichter, wenn man diese Füllwatte erst in kleinen Flöckchen auseinander zupft und diese zuerst dann in die Finger des Handschuhs stopft. Dann kommt noch der dickere Batzen in die Mitte. Der Handschuh kann richtig prall und rund werden!

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Jetzt brauchen die kleineren Kinder etwas Unterstützung. Ihr braucht ca. 1 m Garn und fädelt das durchs Nadelöhr. Das geht einfacher, wenn man ein Ende des Garns mit der Zuge vorher befeuchtet.

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Jetzt näht ihr das Handschuh unten zu, dass keine Füllwatte mehr austreten kann.

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Mit einem schwarzen Stift könnt ihr jetzt auf dem Bastelfilz Augen und eine Zunge aufmalen. Schneidet diese Teile aus, und klebt die Klettklebepunkte auf die Rückseiten von Augen und Zuge drauf.

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Drückt Augen und Zunge mit dem Klettpunkt nach unten auf den Handschuh. Am besten ruckelt ihr beim Drücken etwas, damit die Klettfläche besser halten kann. Dann könnt ihr an einigen der Finger die bunten Frottee-Haargummis dran machen, dann sieht alles lustiger aus!

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Fertig ist eure Kuschelbakterie!

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Und was ist jetzt eigentlich eine Bakterie?

Ein Bakterium (so heißt es eigentlich richtig, Bakterie ist eher umgangssprachlich)  ist ein Mikroorganismus (Kleinstlebewesen), welches einen Zellkern besitzt. Diesen Zellkern, kann man sich wie den Kern einer Frucht vorstellen. Bakterien können verschiedene Formen haben, einige sind rund, andere sehen aus wie ein Stäbchen oder sie haben die Form einer Spirale. Viele Bakterien sind für uns Menschen nicht gefährlich, wie zum Beispiel einige, die in unserem Mund, Darm oder auf unserer Haut leben. Es gibt jedoch Bakterien, die für unseren Körper gefährlich sind und schlimme Krankheiten verursachen. Um sich vor diesen bösen Bakterien zu schützen, sollte man immer gut auf Hygiene (Sauberkeit) achten. Also: Gut Hände waschen, siehe oben. Und Immunsystem unterstützen – mit Orthomol! Übrigens, hier ist auch ein witziges Video von Orthomol:  

Zur Transparenz: Dieser Beitrag ist gesponsert. Wir sind aus eigenen Stücken auf die Firma Orthomol zugegangen und haben uns für eine Kooperation beworben. Wir freuen uns sehr, dass es geklappt hat und empfehlen die Produkte aus Überzeugung. Wer noch erfahren möchte, was Orthomol besonders macht, kann hier mehr nachlesen. 

Yvonne Petzke
About me

Berliner Mom of 3 * zert. PersonalTrainer * Laufcoach * Beckenbodenkursleiter (M/W) * * noch mehr Sport-/ BewegungsThemen und Persönliches über mich und mein Leben auch als UltraLäuferin findet ihr auf Instagram unter @yvonnepetzke

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