Sieben Kinder! Begafft, bewundert, bemitleidet… Eine begeisterte Großfamilienmama im Interview


Ich bin Großfamilienkind, mit sechs Geschwistern aufgewachsen. Und ziemlich stolz drauf! Meine Kindheit war herrlich laut, liebevoll und lebendig – einfach gewöhnlich ungewöhnlich.

Autofahren mit dem 9-Sitzer, Rezepte in Kilo und Liter, Berge an Wäsche, Schuhen, Büchern, unzählige Fahrräder, Zahnbürsten, unvollständige Bikiniteile… Alles eben Mal 9. Wir konnten unter einem Namen als Fußballmannschaft, Zirkus oder Musikband auftreten! Und hatten sogar eine interne Klassenarbeitssammlung mit dicken Ordnern voll kopierter Klassenarbeiten – säuberlich sortiert nach Klasse, Fach und Lehrkraft… Hat mir so manches Mal den Hintern gerettet. In der Tiefkühltruhe im Keller könnte man gemäß der Größe bestimmt auch eine Leiche lagern… rein hypothetisch natürlich. Ich habe es geliebt und liebe es immer noch, Teil einer großen Familie zu sein.

Heute treffe ich mich aber auf einen Spaziergang mit meiner Mum.

Ich weiß vieles, über damals, als wir alle noch klein waren. Manches aber auch nicht. Deshalb will ich sie fragen, was es für sie bedeutet, Großfamilienmama zu sein.

Ich bin jetzt Mitte 20. In meinem Alter als junge Frau, hättest du dir damals vorstellen können einmal so viele Kinder zu haben?

Nein, das hat sich eher entwickelt, also es ist nicht unbedingt ein Traum von mir gewesen. Das war also nicht wirklich festgelegt, sondern eher, dass wir merkten – Familie, das ist unsere Begabung und Leidenschaft! Und wir haben immer noch Platz in unserem Herzen für ein Kind mehr. So haben wir uns von Mal zu Mal neu entschieden.

Krass. Also scheinbar hat sich da etwas gemehrt durch mehr Kinder?

Alles! Damit habe ich Fülle, Lebensreichtum, Ideenreichtum… Ich wüsste nicht, was es Schöneres gibt, als sich in junges Leben zu investieren. Etwas, was sich multipliziert, was explodiert, was hinausgeht – damit ist man selbst einfach gesegnet. Wir glauben, dass Kinder einzigartige Geschenke Gottes sind.

Welche deiner Stärken haben dir geholfen, Großfamilie zu leben?

Also grundsätzlich denke ich bin ich ein sehr positiver Mensch, liebe das Leben mit allen Facetten und fühle mich absolut gesegnet. Ich bin nicht ängstlich oder zurückhaltend, sondern immer interessiert an Neuem. Vom Typ her bin ich eher initiativ und stetig – hilft natürlich sehr, zu organisieren und neue Dinge ins Leben mit hineinzubringen. Ich bin auch ein Gemeinschaftsmensch und liebe es einfach, wenn Dinge sich entwickeln und entfalten. Da möchte ich mich immer mit dranhängen oder vorne mit vorangehen.

Heißt, du hast als Großfamilienmama deine Berufung gefunden?

Ja, ich habe meine komplette Berufung darin gefunden! Wie gesagt, es gibt für mich nichts Vielfältigeres, nichts Besseres. Heute ist es so, ich lerne von meinen großen Kindern so viel… Die sind immer am Zahn der Zeit! Meine Kinder sind meine besten Lehrmeister. Ich lerne großzügig zu sein und durch ihre Unterschiedlichkeit ein weites Herz zu bekommen. Ich freue mich über eine gute und gesunde Beziehung miteinander, in der wir uns austauschen, erfrischen und voranbringen können.

Ja, das erlebe ich auch so! Ich bewundere, dass du und ihr es immer geschafft habt, so eine persönliche Beziehung zu uns einzeln aufzubauen. Obwohl wir ja gar nicht so wenige sind, habe ich mich trotzdem immer individuell wahrgenommen gefühlt. Wie schafft man das? Wie baut man so viele persönliche, individuelle Beziehungen?

Das ist auf jeden Fall auch Planung! Ich habe sehr viel mit Papa zusammen über eure Charaktere nachgedacht. Wir haben versucht, euch in den fünf Sprachen der Liebe zu begegnen, je nachdem, was ihr brauchtet. Wir haben auch oft zum Jahresende Werte unserer Familie aufgeschrieben, nach denen wir bewusst leben wollten. Wir haben dann verschiedene Ziele für jedes Kind festgelegt am Anfang des Jahres, wo wir dachten – da sollten wir sie fördern und helfen, voranzugehen. Um eure individuellen Fähigkeiten und Charakterzüge zu erkennen und euch darin zu begegnen, haben wir uns viel ausgetauscht und Bücher gelesen. Oder auch Seminare besucht – zum Beispiel zum Thema Hochsensibilität. Wir wollten einfach verstehen, wie ihr denkt, handelt, lebt. Da sind wir aber immer noch auf dem Weg, das ist noch längst nicht zu Ende! Außerdem haben wir diese Erziehungsthemen immer versucht gemeinsam als Paar zu gestalten – was der eine nicht abdecken kann, kann der andere dafür gut.

Ist ja auch spannend, wenn man sich verliebt, heiratet… Und dann so eine ganze Meute zusammen versorgt oder erzieht 😊 Wie hat sich da deine Beziehung zu Papa verändert? Also Papa hat gearbeitet und du warst vor allem Zuhause…

Ja, da waren viele Aufs und Abs! Papa kommt ja eher aus einer kleinen Familie und ist das nicht so gewohnt ist, diese Non-Stop Power und Lautstärke… Tagein, Tagaus. Da hat er sich auch echt sehr gewandelt, und ist sehr mit der Familie mitgegangen. Aber er braucht nach wie vor noch mehr Auszeiten als ich – das respektieren wir auch aneinander. Wir haben uns immer wieder, und tun es immer noch, Ehezeiten rausgenommen. Zum einen Ehe-Wochenenden, mindestens 1x im Jahr, wo wir einfach alleine losziehen. Zum anderen auch unseren Ehe-Abend in der Woche. Der war besonders wichtig vorwiegend in der Kleinkindphase, wo wir uns einfach um einander, um unsere Ehe, und nicht um Kindererziehung gekümmert haben.

Ja stimmt, der Mittwochabend! Habe ich auf jeden Fall in Erinnerung, nicht zuletzt, weil wir dann sturmfrei hatten 😊 Aber auch dass ihr euch sehr aktiv um eure Beziehung darum gekümmert habt, also dass es nicht so ein Selbstläufer war. Das habe ich immer bewundert.

Ja, Großfamilie ist ja auf jeden Fall nichts Normales, ne! Wenn ich erzähle, dass ich sechs Geschwister hab, da fallen den Leuten meistens die Augen aus dem Kopf. Aber ich erzähle es immer gerne. Hattest du manchmal das Gefühl, dass wir als Großfamilie anders behandelt, oder auch ausgeschlossen wurden?

Ja das gab’s schon! Wir wurden z.B. ganz selten als ganze Familie eingeladen. Was ich natürlich auch nachvollziehen kann. Manchmal war es aber auch ein bisschen traurig, auch für euch Kinder. Wir haben dafür aber oft dann Gäste zu uns eingeladen. Ihr habt es uns eigentlich sehr leicht gemacht… Zumindest in der Öffentlichkeit 😊Das war jetzt nicht so nach dem Motto: „Hilfe, die Hertmanns kommen!“ Sowohl Nachbarn, aber auch Leute aus dem Dorf haben euch immer sehr wohlwollend in Erinnerung. Das ist echt schön 😊

(Jetzt kommt Papa angejoggt. Larissa: „Sieht so aus als gönnt sich Papa seine Auszeit… 😉“ Papa: „Na ihr beiden Süßen?“ Mama: „Schatz, wir machen gerade ein Interview!“ Papa: „Oh cool, viel Spaß!“)

Als Kind hatte ich nicht das Gefühl, dass ich mir viel Sprüche anhören musste… Aber als Mama, hast du da was abgekriegt? Wurdest du viel belächelt? Oder so nach dem Motto: Kennt ihr euch nicht mit Verhütung aus?

Ja da gab’s viel. Schon beim dritten Kind, vor allem wenn man aufgeweckte Kinder hat – und wir hatten immer sehr lebendige Kinder! Da war oftmals so ein abschätzender Blick beim Einkaufen, beziehungsweise oft so ein kopfschüttelndes „O Gott o Gott o Gott!“. Ich habe mir dann angewöhnt, eigentlich immer ziemlich schnell zu sagen: „Also ich könnte mir nichts Schöneres vorstellen!“

Was in dem Falle nicht immer so gestimmt hat, aber ich habe versucht, die Worte, die auf der Stirn des anderen standen, schonmal umzudrehen, und in etwas Gutem auszudrücken. Zu zeigen, wie glücklich ich bin! Meist ist es so, dass das Gespräch auch positiv geendet hat. Aber ich erinnere mich auch an sehr entmutigende Gespräche: „Habt ihr euch keine Gedanken über die Zukunft der Kinder gemacht? Die müssen doch auch alle mal ihr Studium schaffen!“ Da hat uns unser Glaube sehr geholfen, dass wir darauf vertrauen konnten, dass Gott uns versorgt. Und das haben wir erlebt!

Stichwort Kinder oder Karriere: Hättest du dir für dich mehr Zeit für Selbstverwirklichung gewünscht? Hattest du das Gefühl es mangelt dir an Zeit?

Kann ich so nicht sagen, dass es mir an Zeit gemangelt hat. Ich habe nicht das Gefühl etwas im Leben verpasst zu haben. Ich habe die Zeit mit den Kindern eben auch gefüllt mit Dingen, die mir Freude bereiten. Das musste dann aber auch geplant werden. Papa und ich hatten je einen Abend frei, um unserem persönlichen Hobby nachzugehen. Außerdem hatten wir auch viel Zeit um uns in der Kirche zu engagieren. Also unser Leben war nicht nur Familie.

Wie konntest du dann deinen Interessen oder Hobbys nachgehen?

Ich habe das sehr viel verbunden mit dem Familienleben. Ich bin gerne kreativ und habe zum Beispiel in den Urlauben oft ein neues Kreativprojekt mit den Kids gestartet: Peddigrohr, Filzen, Weben, Marmorieren, Druck, diese ganzen kreativen Dinge, die ich eben auch selbst liebe.

…. Du hast ja auch Ergotherapie gelernt…

Genau, ich habe viel Handwerk auch in meiner Ausbildung gelernt. Und dann habe ich über zwei Jahre lang immer so einen Kreativtag gemacht für meine Kinder, an dem sie immer einen ihrer Freunde dazu einladen konnten. Dann haben wir Nudeln selbst gemacht, zusammen gebacken, zusammen gefilzt, zusammen genäht… Da war eigentlich alles möglich! So konnte ich beide Wünsche die ich in meinem Herzen getragen habe, sowohl kreativ zu sein, wie auch Menschen darin anzuleiten, ausleben.

Cool! Das lebt ja auch noch weiter! Wir haben uns ja auch im letzten Jahr öfter gemeinsame Kreativtage gehabt. Das ist auch etwas, was uns alle geprägt hat, denke ich, es war immer relativ normal auch im Urlaub 1-2 Abende zu haben, wo man zusammen etwas Kreatives gestaltet hat und darin auch Gemeinschaft gelebt hat.  

Genau, das verbindet ja auch! Da bin ich so dankbar, dass alle meine Kinder das aufgegriffen haben. Auch die Jungs in ihren Bereichen.

Stichwort Schule: Wer ist auf die ganzen Elternabende gegangen?

Das war mein Part. Zumal ich eben auch bei Hausaufgaben die Ansprechperson war. Ich habe mich sehr bemüht eine positive Beziehung zu Lehrern aufzubauen und bin auch immer zu den Elterngesprächen gegangen – auch wenn die nicht alle immer angenehm waren. Es war immer gut, die Sicht der Lehrer zu hören. Außerdem habe ich mich bemüht die ganze Klasse meiner Kinder wahrzunehmen. Ich habe mir von euch Kindern immer ein Klassenfoto geben lassen und die Namen der Kinder gelernt, sodass ich wusste, von wem ihr erzählt, wenn ihr aus der Schule kamt. Das habe ich mir morgens oft angeguckt, sodass ich da auch einfach präsent für euch sein konnte.

Crazy! Das wusste ich gar nicht.

Man merkt einfach: Du bist ne Powerfrau! Du hast einfach immer viele Dinge, die du so nebenher machst, wo man aber einfach spürt, dass dein Herz da drin steckt. Ich erinnere mich auf jeden Fall, dass wir auch mit der Klasse und mit dem Kindergartengruppe bei uns Zuhause waren, Brötchen gebacken haben, gebastelt haben… Das war cool!

Ja, das war mir auch immer ein Anliegen! Und wo das gerade so sagst, als du mal den Vorlesewettbewerb gewonnen hast (in Plattdütsch, wohlgemerkt), da bin ich dann schnell nach Hause und habe einen Kuchen gebacken – dann bin ich in die Klasse gegangen und wir haben dich zusammen gefeiert… Solche Dinge habe ich geliebt. Es war immer herrlich, die ganze Klasse bei mir zu haben, Plätzchen zu backen, Brot zu backen, das war immer toll!

Wie schafft man das? Beziehungsweise, wo hast du dir Unterstützung geholt?

Als die Kinder noch klein waren, hatten wir immer jemanden da, der mit im Haushalt gelebt hat. Das waren meist Mädels, so 16 oder 17 Jahre alt, die mal rauswollten… Und dann eine Art Familienpraktikum bei uns gemacht haben.

Ähnlich wie Au-Pair oder?

Ähnlich wie Au-Pair, genau. Uns war es wichtig, dass sie euch etwas vorlesen oder sich mit euch unterhalten konnten. Sie haben dann euch vom Kindergarten abgeholt, zum Flötenunterricht gebracht, gekocht, gespielt… Was da alles für Wege zu bewältigen waren!

Was hat dir denn manchmal so schlaflose Nächte bereitet?

Da gab es sehr, sehr viele. Einbrüche oder krasse Ereignisse im Familienkontext. Der Unfall deiner Tante, und dass wir dann plötzlich die Pflege von Oma übernehmen mussten. Das Großwerden der Kinder und das Ankommen im Teenageralter. Vor allem dann, wenn sie gefühlt nichts anderes als Streitkultur pflegen… und dann die ganze Familie darunter leidet. Da hatten wir manchmal das Gefühl hat, es entgleitet uns, auch den Jüngeren ein gutes Zuhause zu gestalten. Das hat mir viele schlaflose Nächte bereitet.

Wir haben ja noch Bereitschaftspflegekinder, die bei uns wohnen. Sonst wohnt ja nur noch der Jüngste Zuhause. Wie fühlt sich das für dich jetzt an? Wie hast du diese Umbruchsphase erlebt: Von einem vollen Haus, vielen Gästen, viel Leben und jetzt großen Kindern, die ihrem eigenen Weg nachgehen… da sind ja viele Aufgaben weggefallen. Hast du das Gefühl, nicht mehr gebraucht zu werden?

Das ist tatsächlich ein langer und kein einfacher Prozess für mich. Obwohl ich ihn sehr bejahe! Ich bin sehr dankbar dafür, dass meine Kinder so initiativ ihren eigenen Weg suchen, und viele ihn schon haben. So ohne diese Aufgaben zu sein, und ohne Leben im Haus – das ist eins der schwierigsten Dinge. Ich bin aber sehr froh, dass wir mit Bereitschaftspflege anfangen konnten! Und immer ein bis zwei Kindern zusätzlich in unserem Haus einfach die Möglichkeit bieten können, ins Leben zu kommen. Damit bin ich ganz gut ausgefüllt – weil der Bedarf bei diesen Kindern meist auch sehr hoch ist. Das hilft mir, meine Lebensaufgabe, meine Berufung weiterzuleben und meine Erfahrungen weiterzugeben.

Großfamilie… klingt zunächst ja auch nach Verzicht. Auf der anderen Seite, welche Vorrechte würdest du sagen hat man als Großfamilie?

Also es ist tatsächlich so, dass man auf einiges verzichten muss. Keine Frage. Es ist aber meiner Meinung nach auch positiv zu lernen, dass eben nicht alles zu jeder Zeit möglich und verfügbar ist.

Also dass man lernt zu teilen?

Ja, das lernt man sowieso viel in der Großfamilie. Aber auch darüber hinaus: Flugreisen ins Ausland haben wir nie gemacht, das war uns finanziell gar nicht möglich. Das macht ihr Kinder jetzt dafür umso mehr vom eigenen Geld😊
Darüber freue ich mich.

Was für Vorrechte man hat? Vieles verteilt sich, Lasten wie Freuden. Ich empfinde das so: Wenn einer mal durchhängt (es gibt ja immer einen), dann sind da nicht nur vier Hände, sondern es sind ganz viele Hände und Ohren, die da sind für denjenigen um ihn zu unterstützen. Mir ist das gestern zum Beispiel deutlich geworden, mit unserem Pflegekind (4 ½ Jahre alt). Wir sind einen steilen Berg hochgestiegen und es hat geregnet, war matschig… es war schon eine Herausforderung für uns Erwachsenen da hochzuklettern. Er kam aber gar nicht ins Jammern, weil immer jemand da war, der ihn immer ein Stück weiterzog auf den nächsten Felsen. Das war irgendwie toll zu sehen! Wenn ich das allein hätte wuppen müssen, hätte ich es nicht geschafft. Und er auch nicht. Aber dadurch, dass so viele Hände da waren, war das irgendwie ganz leicht und wir alle waren glücklich als wir oben waren.

Stimmt. Das erlebe ich auch, das ist schon ein Vorrecht. Allein drei Schwestern zu haben, denen man sich in allem anvertrauen kann… Ich profitiere da sehr von.

Gibt es abschließend noch etwas was du vielleicht meiner Generation, oder jüngeren Menschen mitgeben willst? Stichwort Familienbande, Kinder… Wieso ist es für dich das Beste überhaupt, Großfamilienmutter zu sein?

Es ist einfach meine persönliche Berufung und ich würde es niemals jemandem so überstülpen, das ist natürlich nicht für jeden das Richtige. Dazu braucht es einfach ein inneres Ja, also vor allem ein gemeinsames inneres Ja, als Paar. Wenn ich eins weiß: Kinder bergen so viel mehr Potenzial als jeder Job. Das ist so in meinem Herzen. Weil Kinder Leben pur sind! Sie sind von Gott gegeben und zur Entfaltung angelegt – und sollten mit viel Zeit und Liebe begleitet und gefördert werden.

Vielen Dank Mama für all deinen Gedanken! Ich habe auch neue Dinge erkannt und gelernt. Danke für deine Zeit, dein offenes Herz… dann würde ich sagen wir beenden diesen Spaziergang!

Larissa

Wer auch noch solche Erfahrungen lesen möchte: Bei Stadt, Land, Mama berichtet auch eine Mama von sieben Kindern! 

Larissa
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Studentin, Mentorin, Potenzialentfalterin. Lebt leicht. Liebt alles was mit Entwicklung zu tun hat: Schule, Menschen, Städte... und Blumen! Familienmensch. Hat große Träume für die Bildungslandschaft. Und ein überdurchschnittlich hohes Bedürfnis nach Schnörkeln.

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