Demenz gehört auf den Müll!


Darf man das sagen? Ab wann darf man das sagen? Und überhaupt und sowieso!

Ich muss es einfach mal raus lassen. Weiter unten gegen Ende, verwende ich noch einen heftigeren Ausdruck. 

Seit nun fast 4 Jahren leben wir mit einem dementen (nein, liebe Autokorrektur – nicht dezenten!) Menschen zusammen. Meiner Schwiegermutter. Sie kam vor 6 Jahren zu uns nach Berlin. Aus ganz eigenen Gründen, vor allem, um näher bei ihren Enkeln sein zu können.

Wir suchten ihr eine wunderhübsche, kleine Wohnung ganz in unserer Nähe, die wir ihr en miniature wir ihr Haus einrichteten. Sie nahm teil an unserem Leben. Sie begleitete die Großen mit den Öffies zu Trainings, sie verbrachte Nachmittage und Abende mit den Kids.

Bis dann, ja, als sie von einem Tag nicht mehr sie war. Sie hatte einen Schlaganfall mit 78 Jahren. Nach ihrer Hirnblutung rappelte sie sich wieder auf. Sie bewegte sich wieder allein und selbständig durch diese große Stadt.

Aber in den vergangenen Monaten verschlechterte sich ihr Zustand.

Wir erkundigten uns viel, wir lasen viel, wir sprachen viel – mit uns, mit Fremden, mit Profis, mit anderen Angehörigen, mit ihrem Hausarzt.

Wir wollten – oder wir glaubten das zumindest, dass sie niemals in ein Heim käme. Nur eventuell über unsere Urlaubszeit, in der wir auch Freunden diese Unsicherheit nicht aufbürden hätten können.

Irgendwann war aber auch für mich ein Punkt mit den drei Kindern und dem Mann, der immer unterwegs ist, erreicht, an dem ich nicht mehr konnte. Oder auch irgendwie nicht wollte.

Wir lebten immer in der Panik, dass irgendetwas passieren hätte können. Dass die Anrufe morgens gegen 8 Uhr und abends gegen 18 Uhr nicht stattfanden. Hat sie die vergessen, ist sie auf dem Sessel eingeschlafen oder ist sie gar wieder gestürzt?

Ein dramatisches Erlebnis hatten ich mit den Kids. Ich hatte Trainings-SUV-Mama-Fahrdienst an den Rand Berlins. Im Auto saß auch der Kleinste. Irgendwie hatte ich ein merkwürdiges Gefühl. Sie nahm auch stundenlang nicht ab – aber ich war nicht nahe genug, um vorbei zu fahren. Mit allen Kindern im Schlepptau schloss ich ihre Wohnungstür auf. Sie lag im Schlafzimmer. Ihr Notrufknopf lag im Bad am Waschbecken .. Der Klassiker! Alle Kinder sofort ins Wohnzimmer, Fernseher an, Fenster auf! Sie lag da. Keine Ahnung wie lange sie da lag. Ich denke, ich habe am Morgen einen Anruf von ihr erhalten. Kann das aber leider nicht mehr genau sagen.

Sie reagierte, sie konnte sich umdrehen. Aber ich war mir nicht sicher, was wirklich mit ihr geschehen ist. Was sollte ich tun? Die Kinder waren ja im Nebenzimmer! Ich rief die den Notarzt.

Nach diesem Vorfall im November änderte sich alles.

Nach der Entlassung war sie anfangs 2 Tage, später komplette 5 Tage in Tageseinrichtungen. Aber sie schlief noch zu Hause. Sie aß noch zu Hause. Ich kochte ihr teilweise das Essen, weil die Abwechslung leider nicht mehr gegeben war. Allein essen macht ja auch wenig Spaß!

Dieses Jahr zu Ostern waren wir ein paar Tage nicht da. Was sollten wir tun? Ich nahm kurzfristig Kontakt zu einer Senioranresidenz nahe unserer Wohnung auf. Diese kannten wir bereits von vorhergehenden Sommern. Sie hatte immer ein Einzelzimmer, moserte aber ständig herum, suchte sich die kleinsten Gründe. Wobei uns diese Residenz noch recht hell, weit, durchaus fein erschien. Diesmal erhielt sie ein Zimmer in einer noblen, ganz neuen Etage. Alles fein, weiß, sauber, neu – alles Einzelzimmer. Eine Etage drüber ist noch die „normale“ Etage, die wir aus den Vorjahren kannten. Aber der Unterschied im Vergleich zu der neuen Etage war jetzt für mich erschreckend. Ganz oben gibt es auch eine Demenz-Etage. Diese kannte ich bis dato nicht. Und ich war geschockt. SO wollte ich nicht, dass unser Omchen lebt! Zu viele Altchen, die Gerüche. Ich kann Einiges ab – aber das dort in der Etage hat mich echt fertig gemacht.

Mit dem Mann besprach ich alles. Wir überlegten, wie es weiter geht. Er merkte auch, dass es so nicht weitergehen kann, dass ich mich neben meinem Leben noch um seine Mama kümmere – zumindest in diesem, sehr persönlichen und intimen Umfang.

Das Glück spielte uns in die Hände.

In einer Demenz-WG, die ich schon immer im Auge hatte, die nahe an unserer Wohnung liegt, hatte ein Zimmer frei. Ein kleines, sehr kleines Zimmer. Dieses oder keines – war das Motto. Aber wir wollten auch Schwiegermama entscheiden lassen. Also kam sie vorerst tageweise vorbei. Ich brachte sie und holte sie nach dem Abendessen. Es gefiel ihr, die anderen 7 Ladies waren nett (insoweit sie noch sprechen konnten), Omchen hatte Spaß und wollte dort hin.

Nun ist sie seit ein paar Wochen dort, aber das macht es nicht einfacher für uns.

Uns überkommt oft das Gefühl, sie weggepackt zu haben, sie im Stich gelassen zu haben.

Hätten wir mehr für sie tun können? Bis wann hätte ich das weiter so durchgehalten? Was wäre aus uns allen irgendwann geworden?

Wir holen sie nun so oft es geht am Wochenende zu uns in die Wohnung, sacken sie ins Auto ein und fahren raus nach Brandenburg. Sie lebt weiter mit uns, aber nicht mehr allein.

Eigentlich, und das muss ich mir ständig sagen – ist es jetzt viel besser.

Wir haben alle eine große Sicherheit, dass es ihr gut geht. Keine Ungewissheit mehr, dass irgendetwas passieren hätte können. Sie ist nun auch nur noch in Begleitung unterwegs. Wir hören also nicht von Bekannten, dass unsere Omi wieder den Verkehr mit ihrem Rollator aufgehalten hat.. Alles Gefahren, die sie monatelang nicht eingeschätzt hat/ konnte, die WIR monatelang weggedrückt haben. WIR haben monatelang die Augen vor etwaigen gefährlichen Situationen verschlossen. Wir haben erst gehandelt, als es kurz vor um war.

Wenn ich überlege, wieviel Zeit ich für Omchen pro Woche aufgewendet habe. Das habe ich gern gemacht – bis zu einem gewissen Grad! Denn das sind wir ihr schuldig! Aber Viele da draußen haben keine andere Wahl, sie müssen ihren Mann, ihre Mutter pflegen – zu Hause, ohne Fremde, weil Tagespflegen komplett dicht sind oder sie es mit ihrem Gewissen, aber auch finanziell nicht stemmen können.

In den kommenden Jahrzehnten wird diese Situation nicht besser! Eher schlechter für Viele. Es muss sich etwas ändern, vieles muss sich ändern. Dass pflegende Angehörige auch entlastet werden. Dass sie auch mal raus kommen, soziale Kontakte pflegen, mal in einem Buchladen einkaufen können – ganz abgesehen von einem Urlaub…

Ihr Lieben – vielen Dank, dass ich mich mal auskotzen durfte! Demenz ist einfach eine Kackbratze und gehört auf den Müll – für den Alten, aber auch für die Pflegenden Angehörigen.

Pflege ist nicht günstig, viele Renten sind nicht üppig! Hier muss angesetzt werden!

Ich fange jetzt mal nicht mit der Bürokratie an, die dies alles hier erfordert – ist ja nicht so, dass ich nur Omchen als Familienmitglied hätte…

So – ich bin für heute fertig!

Schreibt mir sehr, sehr gern, wenn ihr auch betroffen seid.

Alles Liebe! Nerven behalten – wir haben nur dieses eine Leben!!!

Eure Yvonne

Yvonne Petzke
About me

Berliner Mom of 3 * zert. PersonalTrainer * Laufcoach * Beckenbodenkursleiter (M/W) * * noch mehr Sport-/ BewegungsThemen und Persönliches über mich und mein Leben auch als UltraLäuferin findet ihr auf Instagram unter @yvonnepetzke

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7 Kommentare

Patricia
Antworten 13. Juni 2018

Liebe Yvonne, du machst das super. Und niemand verübelt euch, diesen Schritt getätigt zu haben. Schon gar nicht euer Omchen. Es ist sogar noch ein Stück Eigenständigkeit, sie hat ihr eigenes Leben. Auch wenn sie Dieses jetzt Stück für Stück vergisst. Und ich glaube, dass diese Eigenständigkeit sogar förderlich ist, da ihr auch sämtliche Gefahren genommen wurden. Ich habe lange mit dementen Menschen gearbeitet, sie gepflegt und begleitet bis zum letzten Tag. Jetzt hat es meine eigene Großmutter erwischt und was soll ich sagen? Ich kann es nicht mehr. Jegliche Erfahrung, jedes Erlebnis... es hilft mir in dieser Situation nicht weiter. Was ich damit sagen will: trifft es die, die wir lieben, liegt es uns schwerer auf den Schultern. Aber jede Berührung, jedes Lächeln und vor Allem jede Erinnerung ist ein wahnsinnig großer Lohn! Ich drücke dich.
Patricia

Klaudia
Antworten 14. Juni 2018

Wir mussten meinen Vater am 2. Weihnachtsfeiertag ins Krankenhaus bringen. Nach zwei Jahren schleichender Verschlechterung (vor zwei Jahren massive Einblutung im Frontallappen) war er nun völlig orientierungslos, erkannte Wohnung und uns nicht mehr, fand die Toilette nicht, würde aggressiv gegen alle, die an ihn manipulierten beim anziehen, essen sie.) Vom Krankenhaus aus zog er Ende Januar in ein Heim, das schönste, geeignetste das wir finden konnten. Wunderbare Mitarbeiter, eher klein, schöne grüne Umgebung. Er legte sich ins Bett und stellte bald das Essen und Trinken ein. Nicht mal die über alles, alles, alles geliebten Enkelkinder konnten eine Reaktion auslösen. Am 13. Geburtstag seines Enkels verstarb er- schon seit Wochen verstummt.
Der Mensch, der er war ist schon zwei Jahre zuvor langsam gegangen. Trotzdem vermissen wir ihn schmerzlich. Der 8jährige macht Krankenhaus und Heim für das Aufgeben und den Tod vetantwoetlich. Er spricht aus, was wir selbst uns auch vorwerfen. Aber meine 80jährige Mutter hätte das weitere Zusammenleben auch zerstört und gefährdet.Die Frage, ob er seine Playmo-Polizei noch braucht, hat gestern wieder eine Stunde verzweifeltes "Ich-vermisse-Opa-Weinen" ausgelöst. Die Müdigkeit aus diesen Jahren lässt mich gar nicht mehr los. Demenz ist so ein riesengroßes Arschloch....man glaubt es nicht, wenn man es nicht erlebt.

    Yvonne Petzke
    Antworten 14. Juni 2018

    Liebe Klaudia!!
    Ich drücke Dich und Deine Familie von ganzem Herzen!
    Liebe Grüße aus Berlin, Yvonne

Petra
Antworten 14. Juni 2018

Ich kann dich so gut verstehen. Meine heißgeliebte Oma (für mich praktisch eine zweite Mutter und im selben Mehrgenerationenhaus lebend) wurde dement als ich 10 Jahre alt war, 1,5 Jahre später wurde es dann so richtig schlimm und in rasendem Tempo immer schlimmer. Trotz Inanspruchnahme von diversen Hilfsdientsen (Hauskrankenpflege, Essen auf Rädern, Rufhilfe) ging es dann einfach nicht mehr ihr das Leben hier im Haus zu ermöglichen, obwohl wir ihr alle so gewünscht hätten hier ihren Lebensabend zu ermöglichen und auch hier war dann der Punkt erreicht an dem es gar nicht mehr ging und sie einen Platz in einem Heim (etwas anderes ist und war hier am Land nicht gegeben) unbedingt benötigte da sie 24 Stunden unter Aufsucht sein muste.
Als wir sie ins Heim gefahren haben flossen Sturzbäche an Tränen, auch wenn zum Glück ein Platz in der besten Demenzheimpflege der ganzen Gegend möglich war, aber es ging einfach nicht mehr anders, wir haben sie kaum mehr ins und aus dem Auto bekommen da sie schon so schlecht gehen konnte, so ein Sturzerlebnis wie im Artikel gab es hier auch. Insofern- ja, Demenz ist eine Kackbratze und als Angehöriger damit umzugehen ist unglaublich schwierig und ich bin immer noch ungalublich wütend auf diese Krankheit die mir auch unglaublich Angst macht.

Recht kurz nach dem Tod meiner Oma erschien dann das Buch "Der alte König in seinem Exil" von Arno Geiger über das Leben mit einem demenzkranken Vater das mir emotional unglaublich geholfen hat und das ich jedem nur ans Herz legen kann. Demenz ist so ein wichtiges Thema das gerne unter den Tisch gekehrt oder ganz verstohlen und verharmlosend angesprochen wird, dabei ist man angesichts der gesellschaftlichen Entwicklung mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit gezwungen sich im engsten Familienkreis damit konfrontiert zu sehen. Insofern sind Artikel wie dieser hier oder das Buch von Arno Geiger absolut notwendig und wichtig.

Barbara
Antworten 19. Juni 2018

Ich bin bei meinen Großeltern aufgewachsen. Im gleichen Haus lebte auch Uroma. Sie war 94 als sie gestürzt ist und sich einen Oberschenkelhalsbruch zugezogen hat. Seit dem ist sie gelegen. Sie hat nie wieder gelernt aufzustehen und sehr schnell hat sich auch ihr Gedächtnis verabschiedet. Jeden Tag war der Pflegedienst da, morgens und abends. Hat sie gewaschen, gefüttert, gedreht... Sie hat sich wundgelegen, lag in ihrem Bett, mager wie ein Skelett und sah aus wie ein verunglügtes Vögelchen. Ich war 11 als ich ihr Abends ihren Tee per Löffel gegeben hab und ihr zwischen den Löffeln meine Hausaufgaben vorgelesen hab. Am nächsten Tag nach der Schule hab ich erfahren, dass sie morgens nicht mehr aufgewacht ist. Ich war froh, dass sie gehen durfte, dass es vorbei war. Ihre letzten Sätze werde ich nie vergessen, sie hat mich für meine Großmutter gehalten, aber das macht nichts.

Als meine Großmutter vor einigen Jahren dement wurde war ich die erste, die für ein Heim plädiert hat. Ich hatte immer noch die Bilder von Uroma im Kopf, so alleine und wundgelegen. Meine Großeltern haben ein wunderschönes Heim gefunden. Leider zu weit um sie weiter so oft zu besuchen. Aber bei jedem Besuch hatte ich das Gefühl, es geht ihnen gut. Vor fünf Jahren ist mein Großvater gestorben, im Kopf ganz klar aber er war am Ende fast Blind und Taub und konnte nicht mehr alleine gehen. Jeden Tag wurde er in den Pflegestuhl gesetzt und mit in den Gemeinschaftsraum genommen damit er wenigstens Gesellschaft hat. Das hätten wir nie leisten können. Nach dem Tod Vaters ist Mutter sehr schnell verfallen. Erst hat sie aufgehört selbst zu essen, dann zu sprechen. Trotzdem hatte sie am Ende immer einen friedlichen zufriedenen Gesichtsausdruck, sie hatte wohl aufgehört sich ständig Sorgen zu machen. Letztes Jahr ist auch sie gegangen.

Die Entscheidung für das Heim war die Beste Entscheidung. Allerdings ist dieses Heim ein Luxusort. Meine Großeltern hatten ein Haus und der Erlös aus dem Verkauf hat dieses Heim erst ermöglicht. Meine andere Uroma war in einem "normalen" Pflegeheim. Sie war dort nicht lange und die Pfleger haben sich sehr viel Mühe mit ihr gegeben. Aber während bei meinen Großeltern immer ein Pfleger die Zeit hatte, sich mit ihnen hinzusetzen und sie stundenlang zu füttern und auch mal etwas vorzulesen, war im normalen Heim ein Pfleger meist für so viele Menschen zuständig, dass er sich hätte Vierteilen müssen um allen gerecht zu werden. Meine Oma hat ihre Mutter in diesem Heim erlebt. Mich hat es nicht gewundert, dass sie vor zwei Jahren, wie sie gemerkt hat, es geht ihr immer schlechter, eines Tages ihren Sauerstoff verweigert hat, genauso wie alle ihre Medikamente. Einen Tag hat sie gebraucht, einen Tag an dem sie viel erzählt hat, von früher, von ihrem Mann und ihren Kindern. Ein Tag an dem sie viel geweint hat und immer wieder beteuert hat, sie möchte selbst gehen, sie will niemandem zur Last fallen und um Gottes Willen nicht in so ein Heim. Ein schwerer Tag. Sie ist diejenige, die mir Heute noch fehlt, weil ich weiß, unter anderen Umständen hätte es ihr besser gehen können und vielleicht wäre sie heute noch da.

Katharina B.
Antworten 20. Juni 2018

Liebe Yvonne,
Ich möchte dir von ganzem Herzen das wunderschöne Blog "Demenz für Anfänger" und das gleichnamige Buch meiner Freundin Zora Debrunner ans Herz legen. Sie hat ihre geliebte Omi während ihren letzten Jahren liebevoll begleitet - eine gewisse Zeit lang auch im Heim.
Vielleicht helfen dir die Erfahrung anderer, Frieden mit der Situation zu schliessen?
https://demenzfueranfaenger.wordpress.com/

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