Rhabarbersalat à la Béa – salzig und sauer!
Sauer macht lustig und ich bin es schon! Deswegen hier ein schnelles Rezept mit saurem Rhabarbersalat… Ihr kennt Rhabarber nur in gesüßten Varianten? Hier kommt eine schnelle Salatvariante für Säure-Liebhaber.
Also… ich stehe auf sauren Geschmack von Kindheit an. Ich esse gern auch Zitronenscheiben mit Salz… und nenne es Tequila ohne Tequila! Also, warum auch nicht ein Rhabarber-Salat? Ich habe das für euch ausprobiert. Wer Sauer mag, ist hier richtig. Wer kein Sauer mag, der probiert doch lieber Yvonnes Baiserkuchen mit Rhabarber.
Ihr braucht nur Rhabarber, ein qualitativ vollwertiges Öl (ich nehme am liebsten Kürbiskernöl) und dazu: Salz und Pfeffer. Für die Deko dann auch gern noch frisch Erdbeeren.
Und so einfach geht der Rhabarbersalat:
Den Rhabarber schälen und in feinen Scheibchen schneiden.
So, jetzt ist es so, dass ich für mich eigentlich den Rhabarber eher roh mag und das bißchen Oxalsäure in Kauf nehme. Aber ihr wollt es auch mit Kindern probieren, und da gilt es, lieber vorsichtig zu sein… ich empfehle euch, die geschnittenen Scheibchen kurz zu blanchieren. Klingt jetzt nach Haute-Cuisine, ist aber simpel: Wasser aufkochen, rein mit dem Rhabarber, ca. 2-3 Minuten garen lassen und dann abtropfen und mit kaltem Wasser ausspülen. Damit wird er bekömmlicher und sogar ein klein wenig süßer.
So, und jetzt nur noch anrichten: Ganz simpel geht es nur mit etwas Kürbiskernöl, Salz und Pfeffer. Basta! Lecker!
Aber schöner sieht es mit etwas Deko, zum Beispiel Erdbeeren…
Na, ist das was für euch? Passt wunderbar zum Spargel…
Liebe Grüße,
Béa
P.S. Mögt ihr überhaupt Rhabarber?
- 08. May 2017
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- Rhabarber, Rhabarbersalat, Salat
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