„Yoga ist ein Lernprozess über uns selbst, Schwächen begegnen inklusive“ – Interview mit Andrea Zach


Es ist länger her, dass ich Yoga ausprobiert habe. Ich dachte, es sei nichts für mich! Aber nun habe ich Andrea Zach auf Twitter entdeckt, und auch ihnren Yoga Blog – und langsam bin ich so weit, meine Meinung zu revidieren. Um dismal etwas gründlicher vorzugehen, habe ich nun Andrea interviewt:

Béa: Bevor du dich mal mit Yoga befasst hast, was dachtest du über Yoga?

Andrea: Vor Yoga spielte in meinem Leben Ballett eine große Rolle. Von Yoga wusste ich zu dieser Zeit so gut wie nichts. „Irgendwas Gesundes mit einer langen Tradition“ so ungefähr stellte ich es mir vor. Damals war Yoga jedoch in Europa noch wesentlich weniger populär als heute. Vor allem das Internet mit seinen Millionen Yoga Fotos gab es so noch nicht.

Ballett war meine große Leidenschaft, studiert habe ich jedoch Mathematik – mit Nebenfach Soziologie. Warum Mathe? Ich überlegte, welches Fach ich so gut konnte, dass es mir für ein Studium geeignet schien. In Mathe musste ich lediglich etwas verstehen – statt stur auswendig zu lernen. Das kam schon immer meinem Naturell entgegen. Ich liebe es, mich einem Problem strukturiert zu nähern und Schritt für Schritt eine Lösung zu finden, so lange ich den Eindruck habe, das Problem ist generell lösbar.

Direkt nach meinem Diplom hab ich erst mal das gemacht, was ich seit meiner Schulzeit tat und liebte: Ballett getanzt, verschiedene Tanz- und Gymnastikstile unterrichtet und zusätzlich mit Mathe – Nachhilfe mein Geld verdient. Irgendwann entschloss ich mich dann doch, auch aus finanziellen Gründen, auf Freunde und Bekannte zu hören und „etwas mit meinem Diplom zu machen“. So kam ich letztendlich als Business – Consultant in die IT – Tochter einer großen Bank.

Foto: Michael Herdlein

Béa: Wie bist du zu Yoga gekommen? Und was spielt Mathe nun jetzt für eine Rolle?

Andrea: Obwohl Ballett und Yoga nichts miteinander zu tun haben, kam ich übers Ballett zum Yoga. Aber der Reihe nach.

Mit dem Büro Arbeitsalltag im Banken-Konzern begann für mich eine Bewegungskrise. Ich engagierte mich dort sehr und kam nach einem langen Tag oft völlig ausgelaugt und müde im Balletttraining an. Ich konnte ja jetzt meine Trainingszeit nicht mehr auf die Vormittage legen, wo unser Körper wesentlich fitter ist.

Meine körperliche Leistungsfähigkeit nahm dadurch ab und ich konnte meinen eigenen Ansprüchen nicht mehr gerecht werden. Das Tanzen begann mich zu frustrieren, statt zu erfreuen. Sicherlich lag das auch an meinem leistungsorientierten, ehrgeizigen Herangehen an den Tanz.

In meinem Arbeitsumfeld herrschte gleichzeitig eine Präsenzkultur, wie ich fand. Mich umgaben (meistens) Männer, denen es nichts auszumachen schien, wenn sie abends ewig spät zur ihrer Familie, zum Sport oder einfach zum Feierabend „raus“ kamen. Trotz erledigter Aufgaben, fiel mir in diesem Umfeld schwer, an einzelnen Tagen „schon“ um 18:00 Uhr aus dem Büro zu gehen, um mal rechtzeitig im Ballettsaal zu stehen.

Mein Tanz – Frust wurde im Laufe der Jahre größer.

In dieser Lebensphase besuchte ich irgendwann eine Yoga Klasse für Tänzer. Ich war verblüfft und überrascht: nach der Stunde fühlte ich mich nicht ausgelaugt und k.o., sondern frisch und belebt. Das hatte ich lange Zeit nicht mehr so erlebt. Ich entschloss mich, ein gutes Institut zu suchen und eine Ausbildung zur Yogalehrerin zu machen – Bewegungsformen zu unterrichten lag mir ja nicht nur im Blut, ich liebe es bis heute.

Zum damaligen Zeitpunkt beeindruckte mich vor allem der körperlich erleichternde Aspekt von Yoga.

Dass Yoga auf gesundheitlicher Ebene noch viel mehr ist, wurde mir erst mit zunehmender Praxis und im Laufe meiner dreijährigen Ausbildung am Yoga Forum in München klar. Mathe spielte in dieser Zeit eher eine indirekte Rolle. In der IT ist dieses Fach natürlich ein gutes Rüstzeug, um dortige Logiken zu verstehen.
Bei mir kam noch ein anderer Aspekt hinzu. In der Branche, in der ich tätig war, fühlte ich mich oft nicht so wertgeschätzt und ernst genommen, wie ich es mir gewünscht hätte.

Erfuhren Menschen, dass ich Dipl. Mathematikerin bin, gingen manche von ihnen respektvoller mit mir um. Ich weiss übrigens nicht, ob ich das gut oder schlecht finden soll.

Yoga und Mathe haben gemeinhin wenig miteinander zu tun. Auch ist Mathematikbegabung natürlich keine Voraussetzung fürs Yogalernen.

Deine Frage hat mich aber inspiriert, weiter darüber nachzudenken. In Mathematik gibt es nämlich das sogenannte Iterationsverfahren, zu deutsch: Näherungsverfahren. Als Ingenieurin kennst Du es sicherlich… wir nähern uns mit zunehmender Genauigkeit einer Lösung, die wir nicht auf direktem Weg berechnen können.

Auch im Yoga Lernprozess tasten wir uns, mit unserer Wahrnehmung und mit zunehmender Genauigkeit, vor: zu bestimmten Körperregionen.Viele dieser Gegenden haben wir bisher nicht bewusst erlebt, es sei denn sie taten uns weh. Wir ertasten beispielsweise mental unser Hüftgelenk und wollen mit der Zeit dort gesunde Bewegungen ausführen. Gelingt das, entlastet es wieder andere Gegenden, z.B. unsere Lendenwirbelsäule.

Es braucht nun viel Übungspraxis, bis wir tatsächlich eine Gegend, wie die unseres Hüftgelenks, wahrnehmen.

Hüftgelenk oder Schulterblatt sind unserem Gehirn wahrnehmungstechnisch viel weniger bekannt als z.B. unsere Hand. Bitte ich beispielsweise einen Yoga Anfänger, seine Füße hüftgelenksbreit aufzustellen, stellen fast alle Menschen die Füße erst mal zu breit hin. Sie spüren ihre Hüftgelenke noch nicht.

Durch unterstützende Yoga Haltungen und wiederholtes, geduldiges Ansteuern der Gegend, erreichen wir sie – mental – immer genauer. Wenn man so will läuft der Yoga – Wahrnehmungs- und Lernprozess ähnlich ab, wie die Iteration in der Mathematik.

Lichtjahre von der Mathematik entfernt ist aber das Forschungsgebiet: wir lernen beim Yoga etwas von uns, wir kommen unserer eigenen Natur näher und finden beispielsweise unser Hüftgelenk – statt einer völlig abstrakten Nullstelle. Das finde ich spannender als die Mathematik.

Beim Yoga Üben begegnen uns bekanntermaßen auch unseren Schwächen.

Es setzten dann bei uns diejenigen Verhaltens- und Denkmuster ein, die uns aus Alltagssituationen bereits vertraut sind: Manche ärgern sich, andere setzten sich selbst unter Druck oder treiben sich an, wieder andere lenken sich ab.

Eine willkommene Ablenkung ist nach meiner Erfahrung das Gucken bei den anderen. Es lässt oft erst mit zunehmender Yogaerfahrung etwas nach. Sobald ich mir nämlich als Yogaschüler anschaue, welches T – Shirt Renate trägt, wie Helene heute die Haare hat, oder ob Roland die Yoga Haltung anders macht als ich, muss sich mein Gehirn nicht mehr mit mir selbst beschäftigen.

Das ist alles absolut normal. Wir wollen im Yoga lediglich lernen, zu bemerken, wenn das passiert, um dann selbst zu entscheiden, ob wir mit unserer Aufmerksamkeit wieder zu uns und zum eigene Yogalernen zurück kehren möchten, oder nicht. Ich beschreibe diese Yoga Hintergründe auch, weil sie möglicherweise bei der Beantwortung Deiner nächsten Frage helfen könnten…

Béa: Mein Yoga-Abenteuer hast du gelesen… was würdest du mir empfehlen, wenn ich es noch mal probieren sollte? Merke: Ich bin extrem ungern mit dem Kopf unten. Nicht nur ungern: Ich bekomme Kopfschmerzen, wenn mein Kopf niedriger ist als der Rest des Körpers...

Dein Yoga Erlebnis in einem Ayurveda Resort fand ich spannend. Wir Yogalehrer erfahren sonst eher selten so genau, was Menschen nach einer Yogastunde denken, grade wenn sie nicht so begeistert von Yoga sind.

Mir fiel beim Lesen sofort auf, wie genau Du weisst, welche Hobbys und Tätigkeiten Dir gut tun und was Dich in eine konzentrierte Versunkenheit versetzt. Es klingt frei, unbeschwert und lässig, wenn Du berichtest, wie gerne Du Dich bewegst und zum Beispiel einfach losrennen kannst, wie ein junger Hund. Ist es vielleicht momentan genau diese Art der Bewegung, ohne, wie Du es nennst „Körperintrospektions- und Relax-Gedöns“, die passend für Dich und genau Deiner Natur entsprechend ist?

Meine Gedanken nach dem Lesen Deines Artikels sind: Béa braucht im Moment kein Yoga, sie hat schon ihre hilfreichen Tools. Sie weiss, welche Art Bewegung sie mag, wie sie gut entspannen kann und was sie insgesamt für sich braucht. Dennoch scheint da ja was zu sein, was Yoga für dich interessant macht, sonst hättest Du mir vermutlich diese Frage nicht gestellt.

Ich würde Dir vorschlagen, Dich zu fragen, aus welchen Gründen Du gerne weiter Yoga versuchen möchtest. Gibt es etwas, was Du Dir von Yoga versprichst, was Dir derzeit fehlt?

Falls es das gibt, könntest Du Dich weiter fragen, ob das, was Du Dir erhoffst, mit den Zielen von Yoga zusammen passt – Stichwort Selbstwahrnehmungsschulung, wie ich sie in der vorangehenden Antwort beschreibe. (Noch mehr zu diesen Yoga – Aspekten erkläre ich in meinem Blog)

Wahrscheinlich klingt diese eher zurückhaltende Empfehlung ungewöhnlich, kommt sie doch von einer Yogalehrerin – die müsste Yoga doch propagieren.

Was wir für uns tun möchten, muss jedoch mit unseren Bedürfnissen zusammen passen, finde ich.

Du überlegst ja, mal Poweryoga zu probieren. Aus meiner Sicht ist diese moderne Yoga – Abwandlung wenig geeignet, eigene Bewegungs- und Denkmuster zu bemerken und zu verändern (dafür laufen die Bewegungen zu zügig ab, Bewegungsmuster festigen sich eher). Vielleicht ist Dir aber gerade dieser Aspekt nicht so wichtig.
Oder ist es vielleicht sogar so, dass genau die vertiefte Selbstwahrnehmung Dir zu „körperintrospektiv“ ist?
Dann könntest Du Power- oder Flowyoga tatsächlich mal ausprobieren.

Dass Du bei Bewegungen mit dem Kopf nach unten Unwohlsein und Kopfschmerzen hast, muss kein Hindernis für Yoga sein. Wenn Du auf einen gute Yogalehrperson triffst, würde diese Deine Besonderheit ernst nehmen. Ihr würdet zusammen anschauen, welche Haltungs – Varianten zunächst für Dich passen. Vor allem würdet Ihr beobachten, wie und ob das Thema sich im Laufe Deiner Yoga Praxis ändert. Deshalb würde ich unbedingt, wie auch immer Du Dich entscheidest, eine Klasse besuchen, bei der die Lehrperson individuell auf ihre Schüler eingehen kann.

Béa: Danke dir, liebe Andrea, das sind echt tolla Empfehlungen und das hilft mir sehr weiter!  Noch was, Elternsein und Yoga: Was fällt dir ein zu diesem Stichwort?

Eltern haben die komplexe Herausforderung, Familie und Beruf zu managen ohne ihre eigene Bedürfnisse dabei komplett aus den Augen zu verlieren, in welcher Konstellation auch immer die Familie aufgestellt ist.

„Mal Zeit für mich haben“, „mich endlich um mich selber kümmern“ das höre ich – mit Abstand – am meisten von Elternteilen, die an meinen Yoga – Retreats teilnehmen.

Fragst Du die Yoga Theorie, dann wäre es ideal, Yoga bereits in der Pubertät zu lernen. Das hätte den Vorteil, dass wir später, als Eltern, die Basics schon kennen und Yoga mit weniger Zeitaufwand – auch mal zwischendurch – praktizieren können.

Ähnliches gilt übrigens für Yoga in der Schwangerschaft: wir lernen im Yoga beispielsweise unseren Brustkorb nicht mit voller Last auf den Unterkörper sinken zu lassen. Haben Frauen das bereits vor einer Schwangerschaft gelernt, können sie diese Übungspraxis zügiger hilfreich anwenden.

Das bedeute natürlich nicht, dass es irgendwann zu spät für Yoga ist. Ganz im Gegenteil, die meisten Menschen kommen in eher anstrengenden Lebensphasen dazu. Ich empfehle in dieser Situation einen eigenen, passenden Modus zu finden – auch wenn es nur jeden dritten oder siebten Tag 10 Minuten Yoga sind.

Wie schwierig es für Eltern sein kann, Zeit und Raum für Yoga einzurichten, erlebe ich in meinen Kursen.

Meine spätesten Yogastunden beginnen um 19:00 Uhr. Viele Elternteile haben selbst um diese Zeit Probleme, teilzunehmen. Das ist wohl unserer Arbeitswelt geschuldet. Ihr/e Partner/in ist zu dieser Zeit noch nicht von der Arbeit zurück und es gibt niemanden, der auf die Kinder aufpasst. Ich hatte oben von der eigenen Erfahrung mit Arbeitszeiten berichtet, hier begegnen sie mir wieder – aus einer anderen Perspektive.

À propos Kinder – für Euch habe ich noch einen Special – Yoga -Tipp:

Kinder Yoga gibt’s natürlich in allen Facetten, probiert doch mal Mallakhamb – das ist Yoga am Seil und am Pfahl. Es kommt Euren großen Bewegungsbedürfnissen entgegen, fördert Selbstbewusstsein und lehrt nebenbei die klassischen Grundlagen des Yoga. Mehr Informationen findet Ihr beim Verein „Mallakhamb Deutschland e.V.“.

5. Das Spielkind in mir hätte gern jetzt einige Fotos. Zeige uns bitte die aus deiner Sicht lustigsten Yoga-Positionen…

Das Bild zeigt Shavasana, die Schlussentspannung („Entspannt Liegen – ohne Einzuschlafen“). Sie gilt als eines der schwersten Yoga Asanas (-Haltungen).

Unsere Gedanken sind erfahrungsgemäß eher unruhig und grade in Shavasana melden sich z.B. gerne alle „drölfzig Oink Langwauwaus“. Das unaufgeregt zu händeln gilt als eine große Yoga Herausforderung. Ich finde, wir könnten beim Üben von Tieren lernen – alleine schon den entspannten Unterkiefer der Katze zu sehen ist doch eine Freude?

Béa: Eine lustige Anekdote aus deinem Yogaleben?

Wir sind bei einem meiner Yoga Retreats, es findet in den österreichischen Bergen statt. Die erste Einheit beginnt und Teilnehmer/innen erzählen etwas über sich und was sie überhaupt zum Yoga gebracht hat.

Ein Teilnehmer wandert gerne, wie er sagt. Im Zuge seiner Bergwanderungen beobachte er im wieder folgendes Szenario:
Ab einem gewissen Alter gingen seine Geschlechtsgenossen mehrere Schritte hinter ihrer Frau. Sie wirkten dabei gebrechlich und könnten kaum mit ihrer eigenen Frau mithalten. Dieser Konstellation möchte er vorbeugen – deshalb praktiziere er Yoga.

Andere Männer nicken zustimmend, als hätten sie derartiges auch schon beobachtet.
Ich hatte ja schon viele Gründe für Yoga gehört, dieser war mir neu – scheint mir aber plausibel ;-).

Béa: Was habe ich dich im Zusammenhang mit Yoga nicht gefragt, was du aber gern verbreiten möchtest?

Andrea: Der Yoga Markt wird immer unüberschaubarer, weil Yoga so boomt.Es gibt Ausbildungen für Yogalehrer wir Pilze im Boden mit einer Dauer von drei Wochen bis zu vier Jahren.
Falls Du Dich entschliessen solltest, Yoga weiter auszuprobieren, stehst Du vermutlich vor der Qual der Wahl, aus einem riesigen Angebot, von unterschiedlicher Qualität, das Passende zu finden.

Oft wird Yoga eher mit Nachturnen gleichgesetzt, es ist aber vor allem auch ein Lernprozess.

Deshalb würde ich nach einem/r Yogalehrer/in suchen, nicht nach einem „Vorturner“ oder „Instructor“. Was damit gemeint ist habe ich in einer Checkliste zur Yogalehrersuche beschrieben, die vor allem Neulingen helfen soll, die Qualität von Yoga – Unterricht zu beurteilen.

Vielen lieben Dank, Andrea, für das umfassende Interview!

Béa

Wer von euch hat „sein“ Yoga gefunden, wer sucht noch?

Béa Beste
About me

Schulgründerin, Mutter, ewiges Kind. Glaubt, dass Kreativität die wichtigsten Fähigkeit des 21. Jahrhunderts ist und setzt sich für mehr Heiterkeit beim Lernen, Leben und Erziehen ein. Liebt Kochen, reisen und DIY und ist immer stets dabei, irgendeine verrückte Idee auszuprobieren, meist mit Kindern zusammen.

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