Ein bisschen Glück weitergeben – Werbung für World Vision
Sind wir doch mal ehrlich – wir alle hier in Deutschland und Europa leben, verglichen zu vielen anderen Menschen auf der Welt im Luxus. Wir machen den Wasserhahn auf, es kommt trinkbares, warmes Wasser heraus. Wir haben Hunger, wir bedienen uns am Kühlschrank oder kaufen, worauf wir Lust haben.
Es macht mich so traurig, wenn Menschen in unserer Mitte dennoch ständig herum jammern, dass ihnen Dieses und Jenes fehlt, dass sie sich sooo ungerecht behandelt fühlen. Und es macht mich echt sauer, wenn eines meiner Kinder wieder das Jammern anfängt, weil es sooo sehr Hunger hat.
Ich kann und möchte das nicht verstehen! Ich wünsche mir und allen Menschen, mit denen ich mich umgebe, dass sie zufriedener mit der aktuellen Situation sind. Dass sie wertschätzen, was sie haben, heute schon hatten und sicher auch morgen haben werden.
Gerade in der Vorweihnachtszeit denke ich, wie viele andere Menschen ebenfalls, sehr bewusst an die Kinder und Erwachsenen auf der Erde, die nicht in derart Kokon leben. Die nicht wissen, wie sie den Hunger – ihren eigenen und den ihrer Kinder – in den kommenden Tagen stillen sollen. Die seit Tagen/ Wochen/ Monaten nicht wissen, was der nächste Tag bringt.
Gerade muss ich mir auch mächtig die Tränen verkneifen. Denn dieses Leid auf dieser Welt zu sehen oder zu wissen, dass es genauso gerade jetzt vielen tausend Menschen geht, macht mich unendlich traurig!
Weil ich mir dessen bewusst bin, dass ich, meine Familie und ganz viele Menschen um uns herum, keinen Kummer haben, was der kommende Tag bringt und womit wir unsere Mägen in den nächsten Stunden füllen werden, darum geben wir seit Jahren schon einen kleinen Teil unseres Glücks – und sei es „nur“ Geld – weiter.
Das kann einmal die Kirchengemeinde auf dem Kiez sein, ein Hospitz in der Stadt, aber auch eine Patenschaft für ein Kind von World Vision.
Seit einigen Jahren unterstützen wir ein Mädchen über World Vision auf dem afrikanischen Kontinent.
Und wir besprechen das auch sehr aktiv mit den Großen. Sie wissen, dass es da ein Mädchen gibt, welche durch unsere kleine finanzielle Unterstützung eine wahrscheinlich positivere Zukunft erwartet, als das ohne uns wäre.
Wir reisen viel und aktiv mit unseren Kindern, um ihnen die Welt zu zeigen, um sie zu sensibilisieren – sei es für das Miteinander oder die Umwelt. Sie wissen, wie Slums aussehen, sie wissen, womit oder auch nicht, Kinder dort spielen. Sie wissen, dass es nicht „völlig normal“ ist, dass dort Wasser zum Trinken einfach so aus dem Hahn kommt. Sie wissen aber auch, dass es selbst in Afrika nicht nur bittere Armut gibt. Dass auch in Soweto Millionäre neben bittererarmen Familien leben.
Es geht so einfach!
Ein kleines Glück oder eine positive Zukunft weitergeben, ist gar nicht so schwierig und dauert überhaupt nicht lange!
Ein Klick und ihr könnt selbst entscheiden, ob ihr einen Jungen oder ein Mädchen zukünftig unterstützen möchtet und aus welchem Land und welchen Alters dieses Kind sein soll.
Wer nun weitere Fragen oder auch Bedenken hat, für den gibt es auf der Seite von World Vision viele Antworten:
Also, los jetzt! Zweieinhalb Klicks sind notwendig und ihr gebt etwas Glück von euch und euren Liebsten weiter an ein wirklich hilfsbedürftiges Kind, dessen Familie und sogar an die ganze Dorfgemeinschaft! World Vision nennt das „Hilfe zur Selbsthilfe“ denn nicht nur das Kind profitiert ein Leben lang von der Patenschaft, sondern ein großer Kreis an Menschen!
Ich wünsche euch und Euren Liebsten eine besinnliche und friedliche Weihnachtszeit!
Alles Liebe,
Eure Yvonne
Zur Transparenz: Das Thema Nächstenliebe und Weiterreichen von Glück sind in der heutigen relativ oberflächlichen Welt oft nur Worthülsen. Ich bin sehr gern diese Kooperation eingegangen und würde mich sehr freuen, wenn der Ein oder Andere von euch ebenfalls ein kleines Glück weiterreicht. Vielen Dank blogfoster für die Vermittlung des Auftrages.
- 15. Nov 2017
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- Hilfe zur Selbsthilfe, Patenschaft, World Vision, Zukunft