Jammern hilft ja nicht – Frauen handeln!
Eingeladen vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie und zusammen mit Brigitte Zypries und Prof. Dr. Gesche Joost haben 25 Unternehmerinnen diskutiert, wie die Start-Up Bedingungen für Frauen gefördert werden können, welche Rahmenbedingungen motivieren und wie die Hürden mit Hilfe der Politik überwunden werden können.
In einer bunten Runde aus erfolgreichen Unternehmerinnen und Spezialistinnen aus der IKT Branche wurden prägende Erfahrungen, spannende Gedanken, innovative Ideen und lustige Anekdoten ausgetauscht. Dabei ging es aber nicht darum, die Schwierigkeiten und Probleme weiblicher Gründungen in den Vordergrund zu stellen, sondern vielmehr darum Ideen zu entwickeln, wie "frau" andere Frauen und Mädchen davon überzeugen kann, in die Unternehmerwelt einzusteigen und so einen Wandel einzuleiten, um letztlich mehr Unternehmergeist zu wecken! Es gibt immer noch viel zu wenige Gründerinnen: nur etwa 30% aller Unternehmen werden von Frauen gegründet! Das soll sich ändern, so wurden heute schon die ersten Initiativen diskutiert, die auch schon erste Anhänger fanden. Auch wir, Béa und ich, fühlen uns hier berufen und wollen handeln.
So ist der Aufbau eines Netzwerks von Unternehmerinnen zum generellen Austausch ein Baustein, aber auch Ideen wie Schulbesuche oder Hochschulveranstaltungen könnten zukünftig Anlass sein, um jungen Frauen und Mädchen von eigenen Erfahrungen zu berichten und so das Rollenbild der Frau als Unternehmerin zu stärken und jungen Frauen Mut zur Selbstständigkeit zu machen!
Wenn das nicht #frauenpower pur ist – wir halten euch natürlich auf dem Laufenden.
- 02. Jun 2014
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