Wenn es schnell gehen muss: Leckere Spinat-Feta Muffins
Neues Jahr, neue Muffins! Heute mal zur Abwechslung wieder ein paar Herzhafte. Habt ihr schonmal Spinat-Feta Muffins probiert?
Spinat und Feta – zwei Produkte, die meiner Meinung nach perfekt zusammenpassen. Ich kannte sie erstmals aus der türkischen Küche – vorher wäre ich nie auf die Idee gekommen, dass die Mischung passen könnte. Doch das tut sie, vor allem in leckerer Muffinform!
Das Gute bei den herzhaften Muffins ist, dass sie kein Dessert, sondern eine richtige kleine Mahlzeit sein können. Ich denke dabei an die Beilage bei Gerichten, aber auch an Fingerfood. Auch können die Muffins sowohl warm als auch kalt genossen werden!
Das braucht ihr für die Spinat-Feta Muffins:
300 g Blattspinat (am besten tiefgekühlten)
150-200 g Feta
250 g Mehl
1 TL Backpulver
2 Eier
1 Zwiebel
1 Knoblauchzehe
50 ml Olivenöl
250 ml Milch (bei veganer Milch am besten Hafer)
Und so gehen die Spinat-Feta Muffins:
Zuerst müsst ihr den Tiefkühlspinat auftauen. Das funktioniert, in dem ihr ihn ein paar Stunden draußen stehenlasst oder für zwei Minuten in die Mikrowelle stellt. Wichtig ist, dass ihr den Spinat anschließend siebt, um ihn von sämtlicher Flüssigkeit zu befreien.
Nun schlagt ihr zwei Eier auf und gebt sie in eine Schüssel. Gebt Olivenöl und Milch dazu und verquirlt die Masse.
Nun gebt ihr den Spinat, eine gehakte Zwiebel und eine Knoblauchzehe hinzu.
Dann folgt das Mehl und Backpulver. Hebt es nach und nach in die Masse unter – verwendet dafür aber keinen Schneebesen!
Zum Schluss kommt der Feta. Ich habe die gesamte Packung (150g) reingehauen, diesen aber nicht geschnitten, sondern mit der Hand zerbröselt und ebenfalls in die Masse beigefügt.
Zum Schluss kommt alles in kleine Muffinförmchen – die aus Silikon eigenen sich am besten, weil bei ihnen nichts haften bleibt. Dann schiebt ihr eure Muffins für 15-20 Minuten in den Ofen und backt ihn bei 200 Grad.
Und fertig sind die Spinat-Feta Muffins!
Im Prinzip sind sie schon gleich servierfähig, denn warm schmecken sie sehr gut. Man kann sie aber auch kalt essen – als kleinen Snack für zwischendurch zum Beispiel. Sie sind auch sehr handlich, sodass man sie überall hin mitnehmen kann.
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Liebe Grüße
Mounia
- 13. Jan 2021
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