Gefrorene Dinoeier – Die Winteralternative für die Winter-Kinder-Party oder nur als Kälte- Experiment

Ich mag den Winter, wenn es draußen klirre kalt ist und Schnee liegt. Heute habe ich eine wunderbare Idee für euch, mit den kalten Temperaturen bei euren Kids für eine kleinere Überraschung zu sorgen. Béa hat das schon mal als Sommerspiel für Kindergeburtstage hier gebloggt.

Habt ihr Lust jetzt im Winter auf gefrorene Dinoeier? Für die Winter-Kinder-Party?

Geht ganz einfach.

Füe die Wintervariante der Dinoeier braucht ihr:

Normale Luftballons oder Wasserbombenballons

Mini-Dinos oder andere Tierlein, mit denen ihr überraschen wollt

Wasser aus der Leitung

kalte Temperaturen unter Null

Und so einfach geht es:

Die kleinen Tiere in die Luftballons zu fummeln, kann etwas schwierig sein, funktioniert aber.

Den Ballon über den Wasserhahn stülpen und vorsichtig Wasser einlaufen lassen.

Zuknoten, fertig.

Schaut das Video hier an, das kommt von der Sommervariante:

Und jetzt ab in das Gefrierfach oder auf den Balkon bei Minustemperaturen.

Wenn der Ballon komplett durchgefroren ist, schneidet ihr den Knoten ab und fummelt die Ballonhülle ab.

Fertig ist das gefrorene Dinoei.

Und dann kann die Winter-Kinder-Party losgehen – mit oder ohne Geburtstag!

Falls ihr noch mehr Eisbasteleien sucht – wir haben auch Fenstergebimsel unterschiedlicher Arten im vergangenen Jahr hergestellt.

Wintervolle Eisgebimsel: Experimentieren mit Kindern bei bei Minustemperaturen

Oder aber der Klassiker: mit Lebensmittelfarbe eingefärbtes Ballonwasser, dass ihr mit bunten Eiskugeln den weißen Winter aufmotzen könnt.

99 Eisballons!

Was könnt ihr euren Kindern bei dieser Art der Experimente beibringen?

1. Änderungen der Aggregatzustände – von flüssig zu fest und wenn die Sonne drauf scheint oder die Temperaturen steigen wieder flüssig
2. Bei den bunten Ballons: wie sich Farbe mit anderen Farben vermischen kann

Ich wünsche euch ganz viel Spaß und ganz viel Sonne,

alles Liebe, Eure Yvonne

P.S. Und wie immer gilt: Luftballons nicht in der Natur liegen lassen, sondern ab damit in die schwarze Tonne.